Warum Schöningen die weltweit bedeutendste Fundstätte für die Zeit vor 300.000 Jahren ist, erklärt Grabungsleiter Jordi Serangeli im Landesmuseum Braunschweig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor einem Jahr starb Hans-Christian Ströbele. Unser Autor hat kurz vor seinem Tod mit ihm über die wilden Gründungsjahre der taz gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
In Hamburgs Innenstadt wurde in den 80ern ein Altbauensemble vor dem Abriss gerettet – durch KünstlerInnen und einen Mäzen. Das wird nun gefeiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Für die Produkte – und die Anliegen der Frauen-Kooperative Musow Lafia wirbt Aïssata Soumaroro
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Staatstheater Oldenburg beschäftigt sich mit der Zukunft der Pflege. Das Stück „Requiem.exe“ versucht, etwas Optimismus in die Debatte einzubringen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Max Hetzler zeigt frühe Fotoarbeiten von Thomas Struth, CFA zeigt frühe Malerei von Christa Dichgans. Robert Berghoff arbeitet derweil mit Fotopaaren.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Schauspielerin Katharina Schütz liest ukrainische Literatur verschiedener Generationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Foto des toten Holger Meins hat die Kunstwelt inspiriert. Christian Bau nimmt das zum Anlass für einen diskussionswürdigen Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Früchte des Zorns“ kommentiert die Ereignisse in der Ukraine. Wie es derzeit um ein Museum in Odessa steht, erzählt Ekatetrina Mikheitrva.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Am 1. Dezember vor 300 Jahren wurde Anna Louisa Karsch geboren. Sie gilt als erste Dichterin, die von ihrer Kunst leben konnte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem israelischen Dramatiker Hanoch Levin galt eine szenische Lesung seiner Dramen in deutscher Erstübersetzung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Zine-Fest im ostfriesischen Leer präsentiert aktuelle selbst verlegte Magazine – und selbst eines basteln kann man dort auch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Multitude“ in Hannover sucht mit Theater, Performances, Diskussionen und Workshops nach Möglichkeiten für feministische und intersektionale Solidarität. Für eine gemeinsame Praxis braucht es unterschiedliche Positionierungen, findet Festivalmacherin Katharina Wisotzki
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunst ist ein zerbrechliches Konstrukt. Das wird deutlich in der Ausstellung „Grenzüberschreitungen“ im Schloss Sacrow bei Potsdam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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