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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
MUSEUM Die Ausstellung „Macht und Ohnmacht“ widmet sich in Hannover der Darstellung von Macht vom Alten Agypten bis in die Gegenwart. Für das Museum August Kestner ist sie ein Befreiungsschlag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die britische Königin ist wieder abgereist aus Berlin. Und was bleibt von den Auftritten?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SPORTFÖRDERUNG Seit 1998 gibt es in Bremen eine Übungsleiterinnenausbildung für Frauen mit Migrationshintergrund. Durch den Lehrgang sollen sie als Kursleiterinnen für den Vereinssport gewonnen werden. Die Sportvereine nehmen sie gern auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
DER FLÜCHTLINGSAKTIVIST Die Deutschen reden ständig über Demokratie und Menschenrechte, doch für Flüchtlinge gelten sie nicht, kritisiert der Sudanese Adam Bahar. Der ehemalige Oranienplatz-Besetzer hat eine Mission: die Menschen aufklären über die Zusammenhänge von Kolonialismus, Rassismus und Asylpolitik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE PLATTE legen in Hamburg jetzt gleich 100 DJs am selben Abend auf den Teller
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Autor der Gereon-Rath-Krimis, Volker Kutscher, spricht für seinen Hauptprotagonisten. Der ist seit 1929 ein eigenwilliger Ermittler der Mordkommission.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
MOST Deutschland ächzt unter einer Apfelschwemme. Nur rings um Angermünde in der Uckermark ist Ebbe. Die kleine Süßmosterei Klimmek hat schwer zu kämpfen. Doch Heinz Klimmek, 75, denkt nicht ans Aufgeben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Als der Arabische Frühling begann, reiste Elias Perabo zum ersten Mal durch Syrien. Er fand Kontakt zu Aktivisten, denen er mit der Initiative "Adopt a Revolution" seitdem von Berlin aus den Rücken stärkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
RINGEN Sein Vater war einer der besten Ringer seiner Zeit, aber das ist nicht die Hypothek, die Marcel Barthel abtragen muss. Sondern der Ruf eines Sports, der schon lange auf den Hund gekommen ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER BEZIRKSCHEF Franz Schulz hat in Friedrichshain-Kreuzberg für ein freies Spreeufer und gegen steigende Mieten gekämpft. Seit die Gesundheit nicht mehr mitspielt, verschieben sich die Bedeutungen, sagt der 64-Jährige. Ende Juli kehrt er den Politik den Rücken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KIEZAKTIVISMUS Der Rapper Frank Wolf hat für seine Wahlheimat Moabit die Figur des Kapitän Kiez erschaffen, um etwas im Stadtteil zu bewegen, der sich gerade vom Armenhaus zum neuen Trendbezirk entwickelt. Doch bei den Anwohnern sei er vor allem auf Trägheit und Apathie gestoßen, klagt er. „Moabit braucht Hilfe von außen“, sagt der Macher der Showbühne „Beste Story“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
LITERATURFESTIVAL Mit mehr als 30 Veranstaltungen wollen die HEW Lesetage ein Zeichen gegen die Ökonomisierung der Kultur durch Großkonzerne setzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
NACHWUCHS Sara Rochol und Lisa Sperling betreiben in Nord-Neukölln den Eltern-Kind-Laden „Kurz&Klein“. Über ihre eigene Mutterschaft wurden sie zu Expertinnen in Sachen Kleinkinder. Sie bieten nicht nur einen Ort, an dem sich Eltern austauschen können. Sondern auch Tipps, wie man den Nachwuchs stundenlang tragen kann – oder wie man Babys ohne Windeln großzieht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
■ Fernschule des Schreibens kann sich mit illustren Namen wie Michael Ende (Momo) schmücken
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Das Ende des Kalten Krieges hat neue Möglichkeiten geschaffen, die Unterentwicklung zu überwinden. Die Vereinten Nationen müssen gestärkt werden, die bei der Abrüstung freiwerdenden Gelder sollten als Friedensdividende in die Dritte Welt fließen, die Industrieländer müssen ihren Protektionismus abbauen. Denn es gibt kein sicheres und wohlhabendes Europa ohne Gerechtigkeit auch für die Südhalbkugel. ■ VON PIERRE SCHORI
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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