Gewaltvolle Liebesverhältnisse und die Grenzen der Leidenschaft: Ruth-Maria Thomas' Roman „Die schönste Version“.
ca. 147 Zeilen / 4401 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit Mitte der 1990er erforscht Michael Grüttner, wie sich die Universitäten dem Nationalsozialismus hingaben. In Osnabrück stellt er sein Buch vor.
ca. 166 Zeilen / 4956 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gendergerechte Verkehrsplanung bedeutet, die Bedürfnisse aller Beteiligten in den Blick zu nehmen. Juliane Krause hilft Kommunen, das umzusetzen.
ca. 120 Zeilen / 3578 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
ca. 192 Zeilen / 5737 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stress, Panikattacken und Schmerzen durch stundenlanges Üben: Viele Berufsmusiker*innen leiden unter gesundheitlichen Problemen. Das Hamburger Zentrum für Berufsmusiker kümmert sich um sie. Auch am Universitätsklinikum Eppendorf gibt es eine Sprechstunde
ca. 206 Zeilen / 6151 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In zehn Bänden will Bert Strebe Hannovers Poetenszene erkunden. Das Lyrikfest feiert das Erscheinen der ersten drei Bände
ca. 131 Zeilen / 3919 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Roswitha Ziegler hat die Archäologie des Wendland-Protests gefilmt
ca. 86 Zeilen / 2572 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Warum Schöningen die weltweit bedeutendste Fundstätte für die Zeit vor 300.000 Jahren ist, erklärt Grabungsleiter Jordi Serangeli im Landesmuseum Braunschweig
ca. 123 Zeilen / 3679 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburgs Innenstadt wurde in den 80ern ein Altbauensemble vor dem Abriss gerettet – durch KünstlerInnen und einen Mäzen. Das wird nun gefeiert.
ca. 136 Zeilen / 4053 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Produkte – und die Anliegen der Frauen-Kooperative Musow Lafia wirbt Aïssata Soumaroro
ca. 139 Zeilen / 4143 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Filmfest Emden bezaubert mit seiner eher heimeligen Atmosphäre. Für Preisträger Moritz Bleibtreu gibt‘s eine Teezeremonie in der Volkshochschule.
ca. 173 Zeilen / 5178 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Staatstheater Oldenburg beschäftigt sich mit der Zukunft der Pflege. Das Stück „Requiem.exe“ versucht, etwas Optimismus in die Debatte einzubringen.
ca. 187 Zeilen / 5592 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Katharina Schütz liest ukrainische Literatur verschiedener Generationen
ca. 116 Zeilen / 3476 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Foto des toten Holger Meins hat die Kunstwelt inspiriert. Christian Bau nimmt das zum Anlass für einen diskussionswürdigen Film.
ca. 175 Zeilen / 5225 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Jahresbeginn trifft sich Castell zum Königsbillard. Lange war dafür auch Trinkfestigkeit vonnöten. Wie ist das heute? Ein Erfahrungsbericht.
ca. 98 Zeilen / 2916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Mindestens 89 Patienten hat Pfleger Niels Högel getötet. Nun standen seine Vorgesetzten vor Gericht. Psychiater Karl H. Beine über Fehler im System.
ca. 678 Zeilen / 20338 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
ca. 740 Zeilen / 22193 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das Zine-Fest im ostfriesischen Leer präsentiert aktuelle selbst verlegte Magazine – und selbst eines basteln kann man dort auch
ca. 101 Zeilen / 3018 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Multitude“ in Hannover sucht mit Theater, Performances, Diskussionen und Workshops nach Möglichkeiten für feministische und intersektionale Solidarität. Für eine gemeinsame Praxis braucht es unterschiedliche Positionierungen, findet Festivalmacherin Katharina Wisotzki
ca. 168 Zeilen / 5031 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Franks fahren mit großen Autos über kleine Autos. Ihre Show scheint dem Untergang geweiht, aber sie wollen nicht aufhören. Oder sie können nicht.
ca. 815 Zeilen / 24448 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.