In den vergangenen Wochen jagte eine Nachricht über misogyne Gewalt die nächste und zeigt: Das Leben von Frauen ist noch immer weniger wert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Originalität, Strenge und Imitation: Die Geschichte der Frankfurter Schule ging nicht mit Adorno zu Ende. Jörg Später charakterisiert in seinem Buch die intellektuellen Erben
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Labours Ex-Parteichef Jeremy Corbyn tritt bei Großbritanniens Neuwahlen erneut an – gegen seine alte Partei. Ein Ortsbesuch bei seinen Stammwählern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Ministerpräsidentin möchte nicht an den Faschismus erinnert werden. Der Schriftsteller Antonio Scurati hat das nun zu spüren bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Für Menschen auf der Straße sind Minusgrade lebensgefährlich. Sozialarbeiter:innen tun, was geht. Vor allem aber darf Wohnen kein Luxus sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Liegt die Jugend von heute nur noch auf der faulen Haut, sobald die Schule rum ist, wie einschlägige Boulevardblätter insinuieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Russland unter Putin ist geprägt von Glaube, Besessenheit und Machtgier, sagt Olaf Kühl. Ein Gespräch über russische Obrigkeitshörigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der mutmaßliche Femizid an Milena O. erregt Aufmerksamkeit. Die SPD fordert härtere Bestrafungen. Dabei bräuchte es mehr Prävention.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eva Tepest hält das Schlafzimmer für einen guten Ort, um Machtmechanismen zu beobachten. Darüber hat die Autor*in ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die katalanische Feuerwehr reserviert 40 Prozent der Plätze für Frauen. Das soll nicht nur der Gerechtigkeit dienen, sondern auch die Arbeit verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Mai 2021 kamen auf einen Schlag mehrere tausend Menschen aus Belarus nach Litauen. Sie suchten Asyl in der Europäischen Union. Das Regime des belarussischen Machthabers Lukaschenko hatte für die Fluchtroute geworben, als Druckmittel gegen die EU. Nach wie vor sind die meisten dieser Geflüchteten in litauischen Lagern eingesperrt. Einige von ihnen suchen eine Art Ausweg aus der Eintönigkeit, indem sie sich künstlerisch betätigen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Jennifer Kuschels Rezeptevideos auf Tiktok sind Kult. Sie selbst kam als Influencerin zu Geld. Ihre Videos macht Kuschel immer noch für Leute ohne.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Kapitän Kai Kaltegärtner wird von einer der wichtigsten Agenturen nicht mehr vermittelt. Der Grund: Er rettete Menschenleben auf dem Mittelmeer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Früher ließ er Korken knallen, heute lässt er Brunnen bauen: Ex-Fußballstar Neven Subotić über seine Stiftung und die Verantwortung des Prominentseins.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Anteil der Nuklearenergie weltweit sinkt weiter. Während Deutsche wegen maroder AKWs in Frankreich bangen, setzt China stärker auf Erneuerbare.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Ukraine werden Frauen und Kinder von russischen Truppen vergewaltigt. Kateryna Busol spricht über sexualisierte Kriegsgewalt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
US-Rapper Akon will in Senegal eine futuristische Stadt namens Akon City errichten. Bis auf einen Grundstein ist allerdings noch nichts zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Anastasia und Anton Sokolow haben da geheiratet, wo andere flüchten: in Charkiw, trotz der fortlaufenden Bombardierung durch die russische Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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