Längliche Gesichter, aber kein Katzenjammer nach Verstreichen des 32. Berliner JazzFests. Es hätte schlimmer kommen können, meint ■ Roland H.H. Biswurm
Die Literatur der DDR: von den Institutionen bevormundet und für kulturpolitische Zwecke eingespannt, vom Westen als Projektionsfläche für eigene Utopien benutzt. Zwei Literaturgeschichten fragen jetzt, was bleibt ■ Von Peter Walther
Stimmige Semantik: Der Künstler läßt keinen Zweifel daran, daß sein Model gemietet ist. Die Foto-Triennale in Esslingen stellt unter dem Titel „Close to Life“ Bilder zum zeitgenössischen Umgang mit Dokumentarfotografie aus ■ Von Gabriele Hofmann
Shopping Malls, Apollo-Garage und auch Häuser als US-Moderne: Im Ernst & Sohn Verlag ist ein Buch über „Visionäre & Vertriebene – Österreichische Spuren in der modernen amerikanischen Architektur“ erschienen ■ Von Jochen Becker
Geraubte Kunst findet ihren Weg: Im ehemaligen Jugoslawien blüht der Handel mit erbeuteten Bildern und Kunstschätzen. Über die kriegsbedingten Plünderungen von Kulturgütern in Kroatien und Bosnien-Herzegowina ■ Von Gordana Igrić