Auschwitz als Metapher
Gedenken als gesellschaftliche Konvention. Warum man aus Auschwitz nichts lernen kann ■ Von Hanno Loewy
VW baut Imperium um
■ Nicht die Verschiebung zu Skoda, ein Strategiewechsel rief Seat-Krise hervor
Ortstermin Klangraum
■ Aus Sonne wird Sound: "Somnambiente" - eine Großausstellung von Klanginstallationen in Berlin
Schieß bloß vernünftig!
■ Gespräch mit Antonin Panenka, der die CSSR vor zwanzig Jahren in Belgrad gegen das bundesdeutsche Team zum EM-Titel schoß
Guter Sex in dürftiger Zeit
„Das tägliche Nichts“: Ein Roman der Kubanerin Zoé Valdés über die Tröstungen des Fleisches ■ Von Bodo Morshäuser
„Die Philister niederwerfen“
Trinker, Stromer, „Hooligan“: Sergej Jessenin war ein Meister im Vermeiden von Takt und Mäßigung. Seine „Gesammelten Werke“ sind jetzt erstmals auf deutsch erschienen ■ Von Anke Westphal
Das Monster als Mensch
Zu zeitlos, um konkret zu sein: Bernhard Schlinks parabelnde Annäherung an eine analphabetische Ex-KZ-Wärterin ■ Von Peter Michalzik
■ betr: „Es geht auch ohne Geld“ von Elke Eckert, taz vom 18. 4. 95