Seinerzeit auch in Deutschland bekannt, würdigt das Kino Arsenal die zu Unrecht in Vergessenheit geratene Marina Vlady mit einer Werkschau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„The Sound of Color“ in der Galerie M + R Fricke in Moabit verbindet frühe Recherchen zur Farbwahrnehmung mit zeitgenössischen Positionen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit einer Freiluftvorführung meldet sich der Berlin-Film-Katalog zurück: das Brotfabrik Kino zeigt die DEFA-Produktion „Pension Boulanka“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Inkassounternehmen machen eine satte Rendite mit dem Eintreiben von Schulden. Durch ein neues Gesetz verbessern sich ab Oktober die Bedingungen für die Schuldner*innen aber zumindest geringfügig. So werden die zu zahlenden Gebühren etwas gedeckelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ralph Fieling von der anthroposophisch orientierten Lebensgemeinschaft Birkenhof in der Lüneburger Heide erzählt von den kargen Anfängen und der auf ganz eigene Art erfolgreichen Spielzeugproduktion. Die hat Eigenart, ist inzwischen international gefragt, und man könnte viel mehr produzieren. Aber das ist ausdrücklich nicht das Ziel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Im Projektraum QBBQ's zeigt sich die Malerin Leda Bourgogne als talentierte Barkeeperin: ihren Gemälden hat sie eine eigene, schattige Kulisse gebaut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Das Balázs Béla Stúdió war ein Freiraum im Sozialistischen Ungarn. Das Collegium Hungaricum Berlin widmet ihm eine vierteilige Filmreihe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Gedruckte Ausstellung: die Gruppenschau „zwischen körpern“ der Kleinen Humboldt Galerie erscheint in Buchform. Im K. Verlag und als e-book.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Wollny – Parisien – Lefebvre – Lillinger“ fassen im Album „XXXX“ acht Stunden Material aus gemeinsamen Sessions in 45 Minuten zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Kino Arsenal rückt mit dem Georgischen Filmemacher Otar Iosseliani im April einen der großen europäischen Regisseure ins Zentrum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Matthew Lutz-Kinoys „Window to the Clouds“ ist ein Ritt durch die Kunstgeschichte, voll crèmeroter Bommeln, Malerei und ganz viel Rokoko und Keramik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Uni-Streiks, Freie Klassen, Videozeitung: Mit „feral: methods“ ist ein Archiv studentischer Bewegung an der UdK entstanden – im Netz und in der nGbK.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit dem Umweltschutz wollte er nicht warten, bis die Grundlagenforschung so weit wäre. Deshalb hat der Meeresbiologe Peter Richert im schleswig-holsteinischen Ascheffel vor 33 Jahren die biodynamisch wirtschaftende „Lebensgemeinschaft Hof Saelde“ für erwachsene Menschen mit Behinderung gegründet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Lässt Flattertiere aufsteigen und Backsteintürme wachsen: Die Gruppenausstellung „Cross-Side Crystal; Hybrid Orbital“ in der Galerie HVW8 in Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Geschichte eskalierender Gewalt: Im Rahmen von „Archive außer sich“ streamt das Arsenal 3 Deepa Dhanrajs Dokumentarfilm „Kya hua is shahar ko?“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Jeden Mittwoch ein neuer Kunstfilm: Das Haus am Waldsee zeigt ausgewählte Videoarbeiten der „Videoart at Midnight“-Serie. Den Anfang macht Omer Fast.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Dirk Heinrich ist Arzt und Leiter des Hamburger Impfzentrums. Nicht wegen des Geldes, sondern weil nur die Impfung dauerhaft schützen könne, hat er sich freiwillig gemeldet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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