SCHILLERKIEZ Seit 21 Jahren verkauft „Eier-Lörchen“ vor allem Käfigeier aus dem Alten Land an die Neuköllner Kundschaft. In Neukölln lebt sie schon seit ihrer Geburt, den Schillerkiez verlässt sie nur unter Protest. Aber auf dem Tempelhofer Feld war sie noch nie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der UMZUGSKARTON kann viel leisten – und seine NutzerIn zur Verzweiflung bringen. Eine Betrachtung aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit sieben Jahren bespielt im Landkreis Uelzen das „Jahrmarkttheater“ einen Heidehof und eine Scheune. Nun gastiert es mit „Stadt, Land, Wurst“ in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgehend von 32 Postkarten seiner 1941 von den Nazis ermordeten Großeltern hat der Schwede Torkel S. Wächter seine Familiengeschichte rekonstruiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SHOAH-OPERN „Ein Grab in den Lüften“ zeigt in Braunschweig drei Opern zum Thema Shoah. Dramaturgin Sarah Grahneis über Erinnerung und die Stärke des Musiktheaters
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Den SOUNDCHIP ersetzt in Hamburg jetzt ein Sinfonieorchester: Es spielt Musik aus Videospielen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremen bringt Pedro Martins Beja Joachim Lottmanns Roman „Endlich Kokain“ auf die Bühne - mit Musik vom Hamburger Duo „Zucker“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
THEATER Wortlose Choreografie-Maschinerie: Gleich zweimal ist Peter Handkes Klassiker „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ diesen Monat in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE KULTURAKTIVISTEN Haus Schwarzenberg wurde vor 20 Jahren als selbst verwaltetes Kulturzentrum gegründet. Die Oase der Alternativkultur strotzt Touristenströmen und Mainstreamkultur in Mitte. Henryk Weiffenbach und Meike Lena Danz blicken zurück – und nach vorn
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine BRONZEBÜSTE Gandhis und deren Sockel sorgen in Hannover für Streit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schauspiel-Hannover-Intendant Lars-Ole Warburg über sein erstes Jugendtheaterstück, Erinnerungen ans Erwachsenwerden und den theatralen Umgang mit Comic- und Science-Fiction-Elementen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DIE AKTIVISTIN Seit fast 30 Jahren zieht Irmela Mensah-Schramm mehrmals in der Woche los, um Nazi-Propaganda zu bekämpfen. Ihre Waffen: Ein Metallschaber, eine Flasche Nagellackentferner und eine große Portion Hartnäckigkeit. Beirren lässt sie sich in ihrer Arbeit weder von pöbelnden Nazis noch von verständnislosen Polizisten oder mitleidigen Verwandten. Ein Gespräch darüber, wie es sich anfühlt, wenn man seine Lebensaufgabe gefunden hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
POST-PUNK Alle Welt hat sich in den vergangenen 30 Jahren bedient bei The Monochrome Set. Jetzt sind die sich immer wieder häutenden britischen Exzentriker auf Tour im Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DOKU Ein Apotheker, ein Metzger, ein Kaufmann, ein Kriminalbeamter: „183 Tage. Der Auschwitz-Prozess“ versucht sich über vier Angeklagte beim Prozess in Frankfurt der Schuld und dem Schrecken zu nähern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Stadttheater Bremerhaven lädt zur „HadesTour“: Ein Schiffstörn auf der Suche nach Berührungspunkten von Leben und Tod.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE AUTORIN Dorota Danielewicz kam 1981 als 16-Jährige mit ihren Eltern aus dem polnischen Posen nach Westberlin. Es war ein Umzug gegen ihren Willen. Die junge Frau zog sich zurück, dachte sogar an Flucht. Mehr als 30 Jahre später hat sie eine Liebeserklärung an die Stadt geschrieben, die sie sich erst peu à peu erobern musste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DOKUTHEATER Zum dritten Mal beschäftigt sich das Theaterkollektiv „werkgruppe2“ am Staatstheater Braunschweig mit dem Thema Arbeitsmigration: „Fliehen & Forschen“ heißt das Stück über die Stadt als Forschungs- und Flüchtlingsheim-Standort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Mina Salehpour bringt am Schauspiel Hannover den Roman „Alles ist erleuchtet“ von Jonathan Safran Foer auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Bahrmann spielte schon immer gern mit Puppen. Ein Gespräch über Kasper, den (gar nicht so) bösen Wolf und die Muskeln, die es fürs Spielen braucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DER OUZO wird auch wegen seiner reinigenden Wirkung geschätzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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