Mit der großen Ausstellung „Geburtstagsgäste: Monet bis van Gogh“ feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Mit dem Hamas-Terror glaubte Israel leben zu können, sagt der ehemalige Tel Aviver Bürochef der Böll-Stiftung, Steffen Hagemann. Das sei nun vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Journalist Igal Avidan wirft einen differenzierten Blick auf das Alltagsleben in Israel – gerade auch das der arabischen Bewohner*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Wenn wir über Pornografie reden, tun wir das allzu oft allzu alarmistisch, sagt Madita Oeming. Sie plädiert für Ehrlichkeit und Entstigmatisierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Shoah-Doku, die vieles richtig macht: „Endlich Tacheles“ ist heute in Göttingen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lutz Hübner und Sara Nemitz machen aus Zeitgeist Komödien. In „Was war und was wird“ an den Hamburger Kammerspielen transportieren sie das wohlige Gefühl, normal zu sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
So lange schafft es kaum ein Indie-Label, sich am Markt zu behaupten: Staatsakt wird 20. Zum runden Geburtstag erscheint ein Interviewband, gefeiert wird mit einer zweitägigen Gala im HAU
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Film zeigt, wie Hannover-Linden sich gegen Nazis gewehrt hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Erscheinen ihrer autobiografischen Bilderzählung „Genossin Kuckuck“ wird Anke Feuchtenberger mehrfach Thema auf dem Comicfestival Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Cumbia-Szene feiert im Knust Jubiläum: Seit zehn Jahren gibt es regelmäßige Tanz-Events dieser Musik-Richtung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Filmfest Hamburg setzt „Die Unsichtbaren“ Kommissarin Marianne Atzeroth-Freier ein Denkmal: Gegen den Widerstand ihrer Chefs überführte sie den „Säurefassmörder“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Bremer Theater zerlegt Rahel Hofbauer den Klassiker „Emilia Galotti“. Der Titel bekommt einen Unterstrich und die Hauptfigur kommt gar nicht vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Camilla Ferraz bringt Saša Stanišić‘ jüngstes Buch „Wolf“ auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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