Das Festival „Bettermakers“ zeigt Filme von jungen Menschen über Identität
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Labberwarm und ohne Zunder: Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bleibt drei Stunden lang ohne klare Idee, ohne Sex und ohne Tempo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen finden.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum ersten Mal präsentieren die Jüdischen Kulturtage Hamburg Musik, Literatur und Kunst. Aber es geht auch um Stadtgeschichte und Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf etlichen Bühnen kommt derzeit Georg Büchners „Woyzeck“ zur Premiere. Was erzählt diese heikle Hauptfigur über unsere offenbar unsicheren Zeiten?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Eine Ausstellung in Lübeck zeigt, wie sich Indigene in Chile und Argentinien an Veränderungen angepasst haben. Entstanden ist gemeinsam mit den Communitys.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Krimi-Autor verzwirbelt Geheimdienstler, einen Ex-Afghanistan-Soldaten und einem „Gefährder“. Dazu reicht er er eine Prise Zen-Weisheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indie-Schlagzeuger Robert Kretzschmar legt sein Debüt „Homecoming“ vor. Statt großem Spektakel wählt er bedachte Texte und folkig fordernde Töne.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Kaugummipapier unterm Cutter, mit der Schere an die Leinwand: In der Ausstellung „Schnitt“ im Museum Reinickendorf legt die Cut Out Kunst Räume frei.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Kompanie des Stadttheater Bremerhaven unternimmt einen Seelen-Tanz: Choreografisch balanciert er genau zwischen klassischem und retromodernem Ballett
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum fünften Mal wird am Samstag in Bremen der Diaspora-Preis verliehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch begrifflich vorne mit dabei: In Bremen beginnt die 30. Ausgabe des Queerfilm Festivals
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Empowerment in Hannover: In „I am. We are“ der Hamburgerin Mable Preach suchen junge BIPoCs nach ihren Wurzeln und positiven Vorbildern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bovary“ ist die erste Choreografie von Christian Spuck für das Berliner Staatsballett. Das Unglück der Protagonistin geht einem zunehmend nahe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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