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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der schwedische Filmemacher Fredrik Gertten fragt in seinem Dokumentarfilm „Breaking Social“, ob wir uns die Reichen noch leisten können. Heute ist der Film in Göttingen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Annelie Keil referiert über die Soziologie der rätselhaften Krankheit Demenz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Bei Wannsee Contemporary erinnert sich Elinor Sahm an die jüdisch-arabischen Familienfeiern. Durch Zeichnungen kommen alle nochmal zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Osnabrücker Inszenierung von Büchners Lustspiel vertauscht die Texte der beiden Hauptfiguren. Das eröffnet den Spielraum für eine grandiose Lena.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Im Willy-Brandt-Haus erinnern Porträts an die letzten „Gerechten unter den Völkern“, die Juden in der NS-Zeit versteckt haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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