Haus-und Gartenarbeit wird erst durch technische Hilfsmittel erträglich. Manche aber sollte man sich bitte nicht anschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach sechseinshalb Jahren endet diese Kolumne. Auch wenn es genug Gründe gibt, deprimiert zu sein, will die Autor*in ermutigen, weiterzukämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach einem Jahr endet die Kolumne unserer Autorin über psychische Gesundheit. Zum Abschied spricht sie über ein Thema, das noch zu kurz kam: Suizid.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kritiker_innen behaupten, die Reform des Transsexuellengesetzes spiele soziales und biologisches Geschlecht gegeneinander aus. Das stimmt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In den USA wird wegen Verunreinigungen die Babynahrung knapp. Warum nicht einfach stillen? Weil es weder „gratis“ noch „stets verfügbar“ ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Antisemitismus, Rassismus oder Krieg: Es ist ein Privileg, wenn sich Kinder nicht mit schwierigen Themen befassen müssen, die für andere Alltag sind.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es ist richtig, dass aktuell gelockert wird. Doch für viele ist die Pandemie noch nicht vorbei. Um sie zu schützen, sollten wir Masken tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Griechenland setzt Strafen für ungeimpfte Senioren aus, die Impfpflicht aber bleibt. Kritiker sagen, das Gesetz habe eher wenige Ungeimpfte überzeugt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer geht es im Journalismus ums Einordnen, ums Weitermachen. Aber warum immer weitermachen, wenn man vor Entsetzen erstarrt sein müsste?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kürzlich kursierte ein Foto vollgemüllter Gleise in Los Angeles. Es entstand nach der Plünderung eines Zuges von Amazon. Doch wofür steht das Bild?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Über proletarische Herkunft werden Romane geschrieben und Theaterstücke aufgeführt. Manche Kritik an dieser Entwicklung ist gemütlich einfältig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Für unsere_n Autor_in bedeutet „Refugees Welcome“ mehr als nur eine Luftbrücke. Sondern auch einen sicheren Aufenthaltsstatus für Flüchtende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das erste Treffen der Eltern eines neuen Partners kann nervenaufreibend sein. Besser man macht ein Speed-Dating mit der ganzen Familie daraus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der letzten Folge ihrer Kolumne denkt unsere Autorin über ihre Altersvorsorge nach. Das hat auch eine politische Dimension.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist unverzichtbar, heißt es. Doch für viele ist es gar nicht so einfach, solch eine abzuschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit über einem Jahr leben wir nun in einer Pandemie. Langsam geht das Ende los, doch das Licht am Ende des Tunnels ist noch weit entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Andropause kann man nicht wählerisch sein. Und plötzlich sah sich unser Autor ausgewählt, ja, weit über Niveau beschenkt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Schon vor Corona war klar, dass arme Menschen kürzer leben als wohlhabende. Das hat auch damit zu tun, was man seinem Körper abverlangen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein neues astrologisches Jahr beginnt. Wo andere bei Sternchen hängenbleiben, schauen wir in die Sterne und auf Steine.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Vater unserer Autorin starb beim Genozid an den Tutsis. Das Massengrab, in dem er ruht, ist streng bewacht. Ist es Mahnmal oder Gedenkstätte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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