Wie kann etwas in Wiklichkeit existieren, das es nur in der Phantasie gibt? Heiner Fahrenholz inszeniert Peter Bichsels Kindergeschichte „Amerika gibt es nicht“ im Bremer moks-Theater für alle ab neun Jahren – und trifft genau den richtigen Ton
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Regisseur Gordian Maugg verfilmt Alexander Häussers Roman „Zeppelin!“. Eine gerade arbeitslose Flugzeugwerkstatt im niedersächsischen Lemwerder diente als Drehort. Zur Luftschiffwerft Friedrichshafen wurde ein moderner Hangar umgebaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit 0:2 unterliegt der VfB Stuttgart im Halbfinale des Ligapokals dem MeisterWerder Bremen, und auch VfB-Neuzugang Markus Babbel muss noch einiges zulegen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vom Sofa-Spaß zum Polizeichef: Das Junge Theater Bremen zeigt Fausto Paravidinos Globalisierungs-Drama „Peanuts“ in der Bremer Schwankhalle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dreitägiges Symposion am Sophie-Drinker-Institut informierte über Louise Farrenc
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano hat zusammen mit der Journalistin Birgit Gärtner ihre Lebensgeschichte erzählt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 9): Das kleine Kostrzyn setzt alles auf die Karte Event-Tourismus. Dazu zählen nicht nur der Wiederaufbau der zerstörten preußischen Festung Küstrin und der geplante Themenpark „Krieg der Sterne“, sondern auch das größte polnische Openair-Festival
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Täglich karrt „Holiday-Reisen“ zwei Busse mit Rentnern, Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern an die Oder. Zum zollfreien Einkauf. Doch mit dem Beitritt Polens zur EU geht die Ära der Butterfahrten endgültig zu Ende. Eine Abschiedsfahrt für fünf Euro
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Juanes fusioniert den Rock mit den Klängen Kolumbiens, die Poesie mit der sozialen Realität Lateinamerikas. „Ich habe immer über die Sachen gesungen, die zum Alltag in unserem Land gehören“, sagt er
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wer genau entscheidet? Auch nach einem Treffen der 16 Bewerberstädte für den Titel „Kulturhauptstadt 2010“ bleibt diese Frage unbeantwortet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
900 Meter Klimaanlage eigenhändig entfernt: Ausbau der FRISE, des neuen Domizils der Künstler aus der Weidenallee und des Abbildungszentrums, ist fast abgeschlossen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Bach und Händel sind sich nie begegnet. Das wird jetzt szenisch nachgeholt – mit Gesang des Hochschulchores
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
In überarbeiteter Form an den Ausgangsort zurückgekehrt: Zum letzten Mal wird die als „Wehrmachtsausstellung“ bekannt gewordene, strittige Schau in Hamburg gezeigt. Nüchterne Recherche ersetzt einst plakative Elemente, ohne die grundlegenden Vorwürfe zurückzunehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Vom Kunststück, in der Traumfabrik Hollywood widerständiges Kino zu produzieren: Ang Lees „Der Eissturm“ zeigt, dass es möglich ist, auch mit Starbesetzung die Wahrhaftigkeit einer Story nicht zu übertünchen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Mit Vehemenz, ohne Entschiedenheit: Karoline Grubers Inszenierung von Verdis Nabucco an der Hamburgischen Staatsoper bleibt am Ende unentschlossen zwischen familiärem Konflikt und der politischen Aussage um Unterdrückung und Befreiung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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