Der Bio-Bauernhof „Apfeltraum“ bei Müncheberg wird zur Aktiengesellschaft: Die Hofgemeinschaft will so Geld für Projekte sammeln und den Aktienkäufern Verantwortung für das Land übertragen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Das Theaterschiff am Tiefer wird zunehmend vom Jungen Theater beziehungsweise dessen Ex-AkteurInnen unterwandert. Das Ergebnis dieses „Going Boulevard“ heißt beispielsweise „Männer und andere Irrtümer“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Susanne Henze und Stefanie Melbeck vom Buxtehuder SV spielen bei der heute beginnenden Handball-Weltmeisterschaft, ohne sich eigentlich qualifiziert zu haben. In St. Petersburg wissen selbst die Spielerinnen nicht, was man nun von ihnen erwarten darf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Es wird gespart. Es wird gelitten. Es wird gemeckert. Wer sich in Berlin umhört, stößt auf schlechte Laune. Das Goethe-Institut lud zum wiederholten Male 14 Kulturmittler aus aller Welt ein, um zwei Wochen lang die hiesige Kulturszene kennen zu lernen. Fünf von ihnen haben ihre Eindrücke für die taz aufgeschrieben. Sie trafen die unter dem Rotstift Leidenden und haben Berlin dennoch als reiche Stadt erlebt – nicht nur wegen der trotz allem noch vorhandenen Kulturförderung. Auch das Interesse der Berliner an der Geschichte ihrer Stadt und an ihrer Kultur empfinden sie als einzigartig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Norderstedt am nördlichen Stadtrand von Hamburg konnte sich trotz U-Bahn-Anschluss in die Großstadt jahrelang eine linke Szene halten – dank des selbstverwalteten Sozialen Zentrums. Jetzt droht der Abriss des alternativen Traumhauses mit Garten und allem, was man zum linken Leben braucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Simon K. ist im Kreuzberger Prinzenbad Mädchen für alles: Rettungssanitäter, Sozialarbeiter, Müllmann, Aufpasser und Putzfrau. Eine so ruhige Saison wie 2005 hat er in 19 Dienstjahren noch nicht erlebt. Die Chronik eines nassen Sommers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Die Projektgruppe Kunstgehege wagt sich raus aus Mitte und rein in den Friedrichsfelder Tierpark: Konzerte, Ausstellungen, Cafébetrieb und Siebdruckwerkstatt treffen hier auf eine fremde Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Marc Hoffmann hat gestanden, zwei Kinder missbraucht und getötet zu haben. Im Prozess vor dem Landgericht Stade verweigert er jede weitere Stellungnahme – und macht sich so zum Gegenstand medialen Deutungsfurors
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der Arsch der Welt hat einen Namen: Emsland, klar. Doch wie heißt seine Furche? A 31. Oder Emslandautobahn. Oder Friesenspieß? Egal – es zählen Belag und Geschwindigkeitsbegrenzungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Felix Nussbaums Appell „Wenn ich untergehe, lasst meine Bilder nicht sterben“ verhallte in seiner Geburtsstadt Osnabrück jahrelang ungehört. Den 100. Geburtstag des jüdischen Künstlers allerdings feiert die Stadt ausgiebig, auch weil sich zeigt: Nussbaum passt bestens in das Konzept „Friedensstadt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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