Die Klimakonferenz COP28 brachte keinen Durchbruch. In Weltuntergangsrhetorik sollte man trotzdem nicht verfallen – die hilft im Kampf nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Ein Ölmanager als Chef, eine desaströse Weltlage – reicht das, was die Regierungen in Dubai ausgehandelt haben, für den Erhalt unserer Erde? Ein Q&A.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Weltklimakonferenz in Dubai stellt ein Ende der Nutzung klimaschädlicher Energien in Aussicht. Leider bleibt das Abschlusspapier vage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Sundarbans im Golf von Bengalen sind die größten Mangrovenwälder der Welt. Der steigende Meeresspiegel bedroht das Ökosystem und die Anwohner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Ampelkoalition wollte klimaschädliche Subventionen eigentlich abbauen. Insbesondere im Verkehrssektor gibt es viel Potenzial. Doch die FDP bremst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Milliardär will hunderte Millionen weitere Tonnen Braunkohle fördern. Sachsens Landesregierung, inklusive der Grünen, tut dagegen nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klimaschädliche Subventionen verlangsamen die Energiewende. Statt das zu ändern, gibt es neue Gelder – auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Finanzpläne der Ampel sind verfassungswidrig, die Verwirrung ist groß. Wie geht es jetzt weiter? Die taz klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Benin sind Verhütung und Sexualität Tabuthemen. Die Zahl an Teenagerschwangerschaften ist hoch. Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen brechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auf ihrem Europaparteitag scheint sich die Linke vom schmerzhaften Rosenkrieg mit Sahra Wagenknecht zu erholen. Große Konflikte bleiben aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem 7. Oktober werden immer wieder Palästinenser von israelischen Siedlern angegriffen. Die Bewohner sehen darin eine Strategie der Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Vertreibung von Palästinensern wäre eine Kriegserklärung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Absatzmärkte sind weggebrochen, das Personal ist an der Front: Die Landwirte Clara und Moritz Stamm kämpfen um das wirtschaftliche Überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem Zerfall Jugoslawiens wurden Zehntausende Menschen aus allen Registern Sloweniens gestrichen. Viele kämpfen noch heute um ihren Status.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Tegernsee leben 200 Geflüchtete notdürftig in einer Turnhalle. Die Kommune fühlt sich von der Bundespolitik im Stich gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Trotz gefallener Soldaten steht die Mehrheit der Israelis hinter der Bodenoffensive in Gaza. Widerspruch kommt von Angehörigen der Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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