Mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis wurden am 14. November Reportagen aus Ostdeutschland ausgezeichnet. Produziert wurden die allerdings allesamt von Westdeutschen. Und das sieht man den Filmen auch an
Die israelische Armee setzt ihre Offensive im belagerten Norden des Gazastreifens fort. Die Flucht reißt dort Familien auseinander – und bringt keine Sicherheit
Tech-Milliardäre in Trumps Gefolge übernehmen die Macht in Washington. Ein Sieg für libertären Staatsabbau und eine Ausbreitung frauenfeindlicher Bro-Kultur3, 4–5, 12, 41
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Famlie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Ruth Anschel war die Tochter meines im KZ ermordeten Vormieters. Schon als Kind erfuhr sie Gewalt, später lebte sie in einem Viertel mit antisemitischer Geschichte.
Max Anschel kam ins KZ, weil Nachbarn ihn im Luftschutzkeller anzeigten. Seine Frau lebte noch 20 Jahre in dem Haus, Seite an Seite mit den Denunzianten.
Russland verbietet „Propaganda“ für Kinderlosigkeit und 59% der deutschen Männer meinen, dass man Kinder bekommen sollte. Staat und Männer: Lasst FLINTA entscheiden!
Im Prozess um die Veruntreuung von EU-Geldern fordern Staatsanwälte eine Gefängnisstrafe. Auch Marine Le Pens Präsidentschaftskandidatur steht auf dem Spiel.