Über 1.000 Bananensorten gibt es, aber in Deutschland wird meist nur eine verkauft. Sarah Wiener gibt Tipps, was man aus den Früchten machen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Osnabrücker Inszenierung von Büchners Lustspiel vertauscht die Texte der beiden Hauptfiguren. Das eröffnet den Spielraum für eine grandiose Lena.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Ausstellung „Jurte jetzt!“ erklärt zwar schön nomadische Symbole. Aktuelle Probleme zentralasiatischer Menschen deutet sie aber nur an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Wanderausstellung beschäftigt sich in Osnabrück mit frühem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Heute ist die Ausgangslage eine andere, sagt der Kurator, der Politikwissenschaftler Thomas Altmeyer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Drama „Prima Facie“ fragt, wie Vergewaltigung wirksam verfolgt werden kann. 15 deutschsprachige Theater haben das Stück im Spielplan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In comichafter Überspitzung zeigt das Theater Lübeck Moritz Franz Beichls Effi-Briest-Überschreibung: eher frei von als nach Theodor Fontane.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unterschiedlich sind die Techniken der Nominierten des Gottfried-Brockmann-Preises. Gemeinsam haben die Arbeiten die beeindruckende Qualität. Kiels Stadtgalerie zeigt sie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Vier- und Marschlande bei Hamburg sind so idyllisch wie verwunschen. Nora Luttmers neuer Krimi „Schwarzacker“ macht sich das zunutze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Performer:in Colin Self über ein dreiteiliges Projekt in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Witt macht Kunst, die Gesellschaft gestaltet: Der Kunstverein Wolfsburg zeigt ihre Videos. Entstanden sind sie teils in der japanischen Arbeitswelt, teils in Kooperation mit Berufsschülern und mit Jugendlichen aus dem ärmsten Stadtteil von Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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