Die dritte Ausgabe des Festivals Archival Assembly #3 im Silent Green widmet sich der Bedeutung von Ton und Sprache in den sehr reichhaltigen Archiven der Kinogeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe bekommt China einen eigenen Raum. Darin sind die Ausstellungsstücke nach Techniken, Farben und Formen geordnet, um die frühe Arbeitsteilung zu zeigen, die durch europäische Aufträge angeregt wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Musiktheatergruppe glanz&krawall lässt im Zirkuszelt von Cabuwazi eine dreiköpfige Frauenband als Dreifach-Lulu Revanche an männlichen Bühnenfiguren und ebensolchen Bühnenschöpfern üben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim Goldrausch-Jahrgang 2024 sind Entschuldigungen kostspielig und gefundene Materialien gut gemischt. Dazwischen herrscht komplex durchdachtes Chaos.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Exklusiv in Osnabrück zu sehen: „Nataschas Tanz“, der erste Spielfilm von Jos Stelling seit zehn Jahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Reihe „Weird Future“ im Z-inema steht im Zeichen bizarrer Zukunftsvisionen. Unter den dystopischen Filmen ist auch der Sci-Fi-Splatter „Turbo Kid“.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Zwei Jahre haben sich Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist*innen bei Protestaktionen aufgenommen. Jetzt gehen sie mit dem Film auf Tour.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vielfältige Materialien und unterschiedlichste Techniken: Mit vier Vernissagen in einer Sommernacht zeigen die Kunstinstitutionen auf Schloss Wolfsburg, dass familiäre Nähe kein Fluch sein muss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Berliner Gemäldegalerie feiert den niederländischen Porträtmaler Frans Hals. Die Bilder des „Meisters des Augenblicks“ wirken ungeahnt zeitlos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krimis gegen rechts: Herausgeberin Else Laudan vom Ariadne-Verlag stellt in Hamburg aktuelle feministische Kriminalromane vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Joanna Gemma Auguri erweitert ihren Dark Pop-Sound um Lap Steel Guitars, Kontrabass, Orgeln und Drones. Das klingt weitläufig, sphärisch und rund.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Nachträglich vereint: Zwei Ausstellungen – in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und im Willy-Brandt-Haus – erinnern an Frauen im NS-Widerstand. Ein Anfang, ihrer in Zukunft auch dauerhaft zu gedenken?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Renate von Mangoldt fotografiert durch Zeitschichten. Die Mitkunstzentrale verschiebt Grenzen zwischen Möbeln und Skulptur und zieht die Natur zu Rate.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Husum ist der Geburtsort von Margarete Böhme. Anfang des 20. Jahrhunderts war sie als Romanautorin weltbekannt, das NS-Regime sorgte dann für ihr weitgehendes Vergessen. Jetzt erinnert eine Ausstellung an sie und drei weitere Bohème-Pionierinnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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