Laut Energiepaket, das die Bundesregierung am Mittwoch verabschiedet, sind elektrische Wärmepumpen ökologisch. Und das, obwohl ihre Klimabilanz negativ ist.
Wenn Unternehmen in Industriestaaten der Klimaschutz zu teuer wird, können sie in ärmeren Ländern Projekte finanzieren - und so ihre Reduktionspflicht erfüllen.
Nach 9.000 Kilometern in Zug und Bus erreicht der taz-Reporter Kunming, wo die Bevölkerung 90.000-mal im Jahr für ein besseres Leben demonstriert. Denn selbst Reis gedeiht nicht mehr.
Das größte solarthermische Kraftwerk der Welt: "Andasol" soll eine halbe Million Menschen mit Strom versorgen - dank moderner Technik auch nachts und im Winter.
Nach 9.200 Kilometern in Zug und Bus erreicht der taz-Reporter Zentralchina, die Wiege der chinesischen Kultur. Der Gelbe Fluss ist krank - doch es regt sich Widerstand.
Nach 5.500 Kilometern endet die Bahnstrecke. Das heißt: Umsteigen auf Marschrutnui und Audi. Einblicke in die vom Klimawandel irritierte Energiewirtschaft Kirgisistans.
Zug um Zug zur Klimakonferenz nach Bali: Nach 21 Tagen Reise und 5.200 Zugkilometern berichtet taz-Redakteur Nick Reimer aus Ostkirgisien, einer Gegend, die wie keine andere vom Klimawandel und seinen Folgen betroffen ist. taz-Serie, Teil 3
Bioethanol-Hersteller leiden unter Überkapazitäten und hohen Rohstoffpreisen. Spanien stoppt seine größte Bioethanol-Anlage - auch die Raffinerie in Schwedt macht dicht.
Das Unternehmen kauft den US-Mobilfunker SunCom Wireless und ist damit in den USA fast flächendeckend präsent. Auch in Deutschland wurden die Bonner aktiv: mit der Übernahme des Online-Portals Immobilienscout 24
Westmächte im UN-Sicherheitsrat fordern härtere Sanktionen gegen den Iran. USA und Deutschland wollen IAEO-Chef Mohammed al-Baradei rügen, weil er vorschlägt, die Forderung nach totalem Stopp der Urananreicherung aufzugeben