Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die 1970er-Jahre wäre die Inszenierung vielleicht stilbildend gewesen. In Hannover verschenkt Stefan Pucher aber die Chance, Heinrich Bölls Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ auf Hass und Hetze in Fake News und Internet zu beziehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hat der Mensch der Zukunft Platz zwischen Steinen, Pflanzen und Tieren? Am Schauspiel Hannover macht sich Kevin Rittberger auf die Suche nach Chancen des Überlebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ausufernde Collage: Das Schauspiel Hannover bastelt mit Schillers „Räubers“, Müllers „Schlacht“ und Hauptmanns „Ratten“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre lang begleitete die Göttinger Werkgruppe2 ein deutsch-syrisches Liebespaar in der Provinz und bastelte daraus Dokutheater. Nun zieht „Im Dorf“ durch die Dörfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum vierten Mal inszeniert sie in Osnabrück eine Oper. Regisseurin Yona Kim erklärt, was an Beethovens „Fidelio“ heute politisch ist und wie man ihn zeitgemäß auf die Bühne bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Guter Spargel hat mehr verdient, als nur mit Schnitzel und Sauce hollandaise aus der Tüte serviert zu werden. Ein paar Vorschläge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Hamburgs freie Theater- und Tanz-Szene fordert eine kulturpolitische Wende. Beim Off-Festival „Hauptsache frei“ zeigt sie, welches Potenzial in ihr steckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte Fragen aktualisiert fürs Heute: Am Schauspiel Hannover erzählen Thorleifur Örn Arnarsson und Mikael Torfason die isländische Sagensammlung „Edda“ bildgewaltig neu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Kaukasus“ in der Elphi spart den Armenier-Genozid aus, feiert alte christliche Gesänge und ignoriert die Rolle der orthodoxen Kirchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Landesbühne Nord zeigt Konstantin Küsperts „Rechtes Denken“. Das Stück ist oft schwer zu ertragen: nicht, weil es misslungen ist, sondern weil es szenisch so aggressiv Thesen plakativ zuspitzt – ohne ironische Brechung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Theatergruppe Das letzte Kleinod beschäftigt sich mit der Sturmflut von 1962 – und hält sich leider mit Spiekerooger Anekdoten auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Hamlet“ von Þorleifur Örn Arnarsson erinnert an eine serielle Erzählung unserer Tage. Und wie in einer guten Streaming-Serie gibt’s am Schluss eine besondere Pointe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
THEATERARBEIT „Ich kann nicht mehr“ heißt sein neues Stück im Hamburger Schauspielhaus. Regisseur René Pollesch über entspannte Proben,die Vorzüge des pausenlosen Immer-weiter-Machens und das Arbeiten im Theater als Instrument, sich mit dem eigenen Leben zu beschäftigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Kiel und Lübeck inszeniert Pier Francesco Maestrini Rossinis Oper „Die Reise nach Reims“ als Mix aus Performance und kauziger Live-Animation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Günter Zint fotografierte die Beatles und Hendrix, den Anti-AKW-Widerstand und St. Pauli. Zum 75. Geburtstag zeigt eine Ausstellung in Hamburg seine wichtigsten Bilder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem Haydn-Schwerpunkt tut das Schleswig-Holstein Musik Festival einen guten Griff. Es gibt diesem so intellektuellen wie humorvollen Komponisten seine Würde zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
VOLKSTHEATER Fatih Akins Film „Soul Kitchen“ ist ein Stück moderne Hamburger Folklore. Nun hat das Ohnsorg-Theater den Stoff auf die Bühne gebracht – in Plattdeutsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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