KÜSSE UND BISSE (12 und Schluss) – Notizen zum Kleist-Jahr: Heinrich von Kleist, das falsche Allgemeine, Erkenntnisse für ein modern gelebtes Leben und das Wetter. Ein November-Tagebuch
Sachbuchautor Richard Fuchs prangert an, wie nach dem Hirntod mit Patienten verfahren wird: Ohne Schmerzmittel - und der Vertrag mit der Krankenkasse erlischt.
Der Schauspieler und kurzzeitige Terrorist Christof Wackernagel hat ein monströs-merkwürdiges Buch produziert. "es" will künstlerisch erklären, wie einer zur RAF gehen konnte.
"Von Gold waren die Decken...": Herr Bannasch von der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau erzählt vom Schatz des Juliusturms in der Zitadelle Spandau in Berlin.
Passend zu Kleists 200. Todestag legen ein Germanist und ein Journalist Biografien vor, die in ihrer Herangehensweise unterschiedlicher nicht sein können.
Eine 4.000 Jahre alte Rock-n-Roll-Band: Die mythenumrankten Meistermusiker aus dem Gebirgsdorf Jajouka geben zum ersten Mal seit 20 Jahren Konzerte in Deutschland.
In Berlin gastiert der Schaustellerbetrieb "Schmidt's Kinderland". Die Geschichte der Familie Schmidt von ihrer Zirkuszeit im Krieg über die Zwangsverstaatlichung der DDR bis heute.
Hurra, hier weiß noch jemand, wie Pop geht: Kylie Minogues Tourauftakt war besser als ein Madonna-Konzert, John Waters' Trash-Trilogie und "Moulin Rouge" zusammen.
Der Bruder von Fritz Teufel ist einer der versiertesten, kritischsten Rentenexperten Deutschlands. Seit 30 Jahren kämpft er gegen die Rechentricks der Rentengesetzgebung.
Die Griechen mussten 2010 brutal sparen. Nun stimmt das Parlament über den noch härteren Haushalt 2011 ab. Der Wut des Volkes folgt allmählich Lethargie.