Der Fotograf Michael Dressel saß in der DDR im Gefängnis. Nach der Wende ging er in die USA und erlebte ein freies Amerika, heute überkommt ihn dort ein großes Unbehagen. Sein Bildband „The End Is Near, Here“ verleiht diesem Gefühl Ausdruck
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit 29 Jahren lichtet Robert Schuler jährlich eine Familie ab. Lotta, Paul, Manüla und Papa Schlockmaster posieren vor Landstraßen oder Sternwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Künstlerin Fatoumata Diawara hat ihr neues Album „London Ko“ veröffentlicht. Es ist Hoffnung und Kritik an der malischen Gesellschaft zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Strafverteidiger Oliver Rabbat vertritt Cannabiskonsumierende. Er kritisiert, dass in Deutschland bei Suchtmitteln mit zweierlei Maß gemessen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Trotz Raketenalarms probt unsere Autorin mit ihrer Theatergruppe. Bei Aufräumarbeiten übermalen Helfer ein Lenin-Porträt blau-gelb.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unser Autor besucht nach 29 Jahren wieder die deutsche Hauptstadt. Er kann sich das nur leisten, weil Krieg ist und er dieses Tagebuch schreibt. Hier macht er mit Hippies Musik
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er war und ist Hippie – mit Flowerpower und Peace. Jetzt lebt er im Krieg. Alik Olisevych berichtet aus Lwiw, wo der alte Alltag nie mehr der neue Alltag sein wird
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im Ruhrpott liebt man Familie. Auch Marleen Derißen und Mats Welzbacher sprechen über Kinder. Aber auch darüber, wie Kind und Arbeit vereinbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Karl Maurer ist Künstler, das Zentrum seines Hauses im Allgäu ist das Atelier. Mehr als 50 Quadratmeter brauche er nicht zum Leben, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Kurde, Jeside, Arbeiterkind, Marxist, Internationalist und Bewegungslinker: An Mizgin Ciftci hängen viele Etiketten. Nun will er in den Bundestag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Für ihr Buch „Wie meine Oma mir beibrachte, ohne Augen zu sehen“ hat Annette Rümmele aus Hasbergen auf die Geschichte ihrer Großmutter zurückgegriffen: Es erzählt für Blinde und Sehende, für Kinder und Erwachsene vom Begreifen und Erkennen jenseits der optischen Wahrnehmung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Charité-Studie macht Hoffnung, dass der Abstand zwischen Orchestermusikern verringert werden kann. Doch die Durchführung von Konzerten bleibt weiter schwierig
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Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
„Prunk & Plaste“ nennt sich ein neues Kollektiv für crossmediales „Isolationstheater“. Die Arbeit „Bilder des Dorian Gray“ hat heute Online-Premiere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die großen Open-Air-Jazzfestivals im Sommer mussten abgesagt werden
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Ressort: Spezial
Seit 25 Jahren erscheint die deutschsprachige „Le Monde diplomatique“. Wie fing das eigentlich alles an? Ein Gespräch
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Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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