Im Verein ist Kunst am schönsten (5): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Schwerin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Fotograf und Ausstellungsmacher Stephan Erfurt über seine Kameras, Instagram und die Debatte über ein Bundesinstitut für Fotografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was heißt Heimat, wie Vergangenheit aufarbeiten? Wir müssen nachhaltiger werden, ist Gas eine gute Überbrückung? Und manchmal hat es die taz nicht so mit Geografie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Filmemacher Pieter-Rim de Kroon hat einen außergewöhnlichen Film über das Watt gedreht – mit eindrucksvollen Bildern und ganz ohne Kommentar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Je sieben Künstler:innen aus Bremen und seiner Partnerstadt Haifa verkuppelt das Projekt „Haimen“ miteinander. In Pandemiezeiten muss ihre Zusammenarbeit sich stark auf Zoom stützen – oder, ganz altmodisch, auf die Post. Erste Ergebnisse stellen die Tandems nun aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rohre, die auf Verbindungssuche scheinen: David Lipps‘Ausstellung „Bonding“ in Bremen beschert verblüffende Erlebnisse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kurde, Jeside, Arbeiterkind, Marxist, Internationalist und Bewegungslinker: An Mizgin Ciftci hängen viele Etiketten. Nun will er in den Bundestag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In der Dokumentation „Die letzten Reporter“ glücken Jean Buoé im ruhigen Stil des „direct cinema“ starke Momentaufnahmen von Lokaljournalismus in der norddeutschen Tiefebene. Der scheint vom Aussterben bedroht. Aber tot ist er noch nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei sinkenden Inzidenzen hofft die Kulturbranche, dass im Sommer zumindest Veranstaltungen unter freiem Himmel möglich sein werden. Einige Klassikfestivals sollen mit Publikum stattfinden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Unbequeme Selbstbefragung: Das Museumsquartier Osnabrück richtet eine antirassistische Veranstaltungsreihe aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kieler Vorlesungsreihe über Wirtschafts-wissenschaften abseits des Mainstreams
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Bremer Filmfest zeigt ab Mittwoch 250 Filme im Netz, darunter 74 Deutschlandpremieren. Filmeinführungen und Diskussionen werden gestreamt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger AutorInnen Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über Bücher, die sie beeindruckt haben – fernab von Neuerscheinungen und Aktualität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihr Buch „Wie meine Oma mir beibrachte, ohne Augen zu sehen“ hat Annette Rümmele aus Hasbergen auf die Geschichte ihrer Großmutter zurückgegriffen: Es erzählt für Blinde und Sehende, für Kinder und Erwachsene vom Begreifen und Erkennen jenseits der optischen Wahrnehmung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die in den 1950er-Jahren mit ihren von Fern- und Heimweh übersättigten Reiseromanen berühmt gewordene Alice Ekert-Rotholz war zuvor vor den Nazis aus Deutschland geflohen: Eine Exilerfahrung, ohne die sich ihr Werk kaum verstehen lässt. Am kommenden Freitag erinnert eine Online-Veranstaltung an die Hamburger Autorin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Keine Analyse, sondern Fantum, angemessen wimmelig gestaltet: Das Buch „Hamburg Calling“ widmet sich Punk und Folgendem in der Stadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Autoindustrie weckt Begehrlichkeiten für die gepanzerten Geländewagen; Leser:innen können auf SUVs in der Stadt verzichten – aber ungern auf Bargeld, denn das ist anonym
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Schließung der Kinos trifft in Hamburg gleich mehrere Filmfestivals. Das ist wegen finanzieller Unterstützung allerdings eher frustrierend als existenzbedrohend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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