Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Landesmuseum Oldenburg gewährt erstmals Einblicke in die Erforschung des eigenen Bestands an während des Nationalsozialismus erworbener Kunst. Und zeigt Wolken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Samstag wollten die Sozis Giffey und Saleh als neue Chefs wählen – das soll nun am 31. Oktober passieren. Vorerst ist das Parteileben eher digital
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Krieg war vorüber. Eltern und Kinder misstrauten sich wie Fremde. Wieder jagten die Jungs mit den Hakenkreuzen Menschen. Nichts war vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das prominente Wappen der Wochenzeitung „Die Zeit“, Fensterverglasungen für die Handwerkskammer und die Kunsthochschule in Hamburg: Entworfen hat sie Carl Otto Czeschka. Ein neues Buch stellt den Wiener Designer und Kunstpädagogen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor gut einem Monat wurde das neue Coronavirus zum ersten Mal in Berlin nachgewiesen. Eine Bilanz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Tobi Rosswog hat sich radikal vom Kapitalismus verabschiedet und versucht, mit wenig Geld möglichst ökologisch und sozialverträglich zu leben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vom „Sinn der Sinnlichkeit“ will Gregor Zölligs Choreografie künden: Zur Maschine degradierte Menschen kuscheln und verknoten sich – und kriechen zurück ins Meer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Schauspielhaus in Hamburg inszeniert Viktor Bodo Kafkas „Das Schloss“ als Klamotte und turbulentes Spektakel. Im Protagonisten K. sieht er einen Geflüchteten, der sich zum Widerständler entwickelt. Zu viele Ideen aber verdichten sich nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Argentinische Avantgarde der 1970er Jahre: Edgardo Cozarinskys vielschichtiger Essayfilm „Medium“ über die große Pianistin Margarita Fernández.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Eine kurze Begegnung zweier Männer in ihrem langsamen Alltag: Tsai Ming-Liangs „Rizi/Tage“ (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Filmmaterial, das nur aus Längen besteht. Schauspieler, die sich fast reales Leid zufügen. Ein manipulativer Regisseur. Wer braucht „DAU. Natasha“?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Bescheiden witzig erzählt „Effacer l’historique“ des Regie-Duos Benoît Delépine und Gustave Kervern von den Tücken des modernen Lebens (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Deragh Campell beim Erröten zuschauen: In „Anne at 13,000 ft“ liest der kanadische Regisseur Kazik Radwanski alles aus den Gesichtern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rot-Rot-Grün wird Hindenburg die Ehrenbürgerwürde aberkennen. Mit erschreckenden Argumenten wollten CDU und FDP das verhindern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Berlin zählt erstmals obdachlose Menschen und orientiert sich dabei an Paris. Paul Henry, Mitarbeiter der Pariser Sozialverwaltung, über Erkenntnisse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
75 Jahre Befreiung von Auschwitz: Die Ausstellung „Family Business“ zeigt, wie jüdische Künstler:innen auf ihre Familiengeschichte blicken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der klug erzählte deutsch-niederländische Jugendfilm „Romys Salon“ ist trotz des Themas Demenz keine Leidensgeschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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