Das Filmfestival „We Are One“ zeigt bis 7. Juni auf Youtube ein Programm aus überraschenden Filmen mit ungewöhnlichen Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Deutschland gibt es 700 bis 1.400 potenzielle Reviere für Wölfe, sagt eine Studie. Das Bundesamt für Naturschutz fordert ein besseres Management.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Savaş Ceviz schildert in seinem Spielfilmdebüt „Kopfplatzen“ die Nöte eines Pädophilen. Das Thema ist im Kino nach wie vor eine Ausnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturell laufen die sozialen Medien gerade zu großer Form auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zorka Wollny schafft Werke, die den Augenblick privilegieren. Jetzt zeigt die polnische Künstlerin ortsspezifische Sound- und Objektarbeiten in der Kunsthalle Trafo in Stettin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Brecht auf Iranisch: der starke Wettbewerbs-Beitrag „There Is No Evil“ von Mohammad Rasoulof.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Viera Čákanyovás Dokumentation „Frem“ wirft einen subjektiven Blick auf die Antarktis (Forum)
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Der Film „Sthalpuran“ zeigt, wie ein Kind die Welt sieht. Regisseur Indikar erklärt, wie sein Hauptdarsteller seinen Vater verliert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Für „The Viewing Booth“ (Forum) konfrontierte Ra’anan Alexandrowicz Studenten mit Videos vom israelischen Militär in den besetzten Gebieten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Im Film „Schwarze Milch“ geht Hauptperson Wessi in die mongolische Wüste. Dort entdeckt sie die Lebensart ihrer Schwester Ossi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Auf der Berlinale präsentiert Faraz Shariat seinen Film „Futur Drei“. Ein Gespräch über autofiktionales Erzählen, Musikvideo-Ästhetik und den Iran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie sind Superheroes und Superqueeros. Das britische Popduo Pet Shop Boys kehrt mit seinem teils in Berlin entstandenen Album „Hotspot“ zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aufzuhören, das ist ein echtes Thema unter Profis. Und Kolumnen zu schreiben, das ist wirklich harte Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die junge Band aus London dringt mit ihrem Album „The Age of Immunology“ in intergalaktische Sphären ein. Ein endloses Improvisieren und Reduzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte Heldinnen und die junge Generation Brasiliens: Die neuen Alben von Elza Soares, Liniker e os Caramelows, Bia Ferreira, Duda Beat und Dona Onete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Tochter des Vercingetorix“, dem neuen Asterix-Band, spielen Jugendliche eine Rolle. Und es kommt noch besser: Die Hauptperson ist weiblich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Moritzburg rekonstruiert seine einstige Sammlung der Moderne. 40 für die Nazis „entartete“ Werke kommen dafür leihweise zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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