Das Kino in der Pumpe in Kiel spielt bis September nur Dokumentarfilme. Darunter sind einige Porträts, etwa über Robert Habeck und den Extremgitarristen Karl Ritter. Und eine Dokumentation über eine wichtige Kulturtechnik: „Die Kunst des Grillens“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburger Gängeviertel eröffnet mit „Fuck Yeah“ ein ausdrücklich feministischer Sexshop. Ein Gespräch über die Besonderheiten des Ladens, Aufklärung und politischen Sex.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 80 Jahren schoben die Nazis polnische Juden an die deutsch-polnische Grenze ab. An sechs Familien in Berlin erinnert nun eine Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eine Open-Air-Party anzumelden, ist in Berlin ein bürokratischer Marathonlauf. Illegalen Veranstaltern ist das herzlich egal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eindrucksvoll verwirrend: Die Ausstellung „Die See revolutioniert das Land“ im Wilhelmshavener Marinemuseum will den Matrosenaufstand 1918 kontextualisieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Schöneberger Areal südlich der Ringbahn ist heute ein urbaner Nicht-Ort.Das wird sich bald ändern: Unter anderem sollen hier über 1.700 Wohnungen entstehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Kestergesellschaft zeigt Fotos des US-Künstlers Christopher Williams, die auf den ersten Blick langweilig sind. Im Mittelpunkt aber steht die Veränderung von deren Bedeutung je nach Kontext
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Stadion des FC St. Pauli werden in den kommenden Wochen Filme gezeigt – eine schöne Auswahl aus Erfolgsfilmen, Klassikern, Arthouse und Spezialprogrammen. Ein Vorteil des Stadions: Die Filme können wegen der Überdachung früher anfangen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Theater Osnabrück feiert bei Ferruccio Busonis „Doktor Faust“ die Musik einen bitteren Sieg über die darstellerische Leistung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Cassirer fiel nach fast zweijähriger Flucht durch Europa doch den Nazis zum Opfer. Nun werden Stolpersteine für ihn und seine Eltern verlegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Humorvoll und abstrakt sind die Kriegskarten des Hannoveraner Künstlers Asmus Petersen. Die sind nun zur Feier seines 90. Geburtstags in einer Ausstellung im Sprengel-Museum zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Kreuzberger Graefekiez wollen Initiativen eine temporäre Spielstraße für Kinder ein-richten. Das Beispiel Prenzlauer Berg zeigt, was für ein Verwaltungsaufwand dafür nötig ist
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Ressort: Berlin
Eine Hamburger Schau widmet sich den Revolutionsjahren 1918/19, die aufgrund der moderierenden Haltung des Senats unblutiger verliefen als anderswo.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Spielzeitende gelingt dem Theater Osnabrück mit Sarah Kanes Menschheitsparabel „4.48 Psychose“ eine grandiose Seelenschau
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Ressort: Kultur
„Der letzte Jolly Boy“ von Hans-Erich Viet ist ein dokumentarischer Roadmovie mit dem Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum. Die Premiere ist am Samstag auf dem 29. Filmfest Emden-Norderney
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Ressort: Kultur
Das Kieler Schifffahrtsmuseum erzählt vom Aufstand der Kieler Matrosen vor hundert Jahren. Es ist die erste Ausstellung zu diesem Thema in der Landeshauptstadt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kunst von Hiwa K dreht sich viel um die Themen Erinnerung, Anpassung und Entwurzelung. Der Kunstverein Hannover stellt den kurdischen Künstler, der mittlerweile in Berlin lebt, mit einer Werkschau vor
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Ressort: Kultur
Der Schüler Carl Exner organisiert an seinem Brandenburger Gymnasium eine Diskussion über Politikverdrossenheit. Mit dabei: die AfD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei „Meet a Muslim“ haben Muslime und Nichtmuslime acht Minuten Zeit, sich kennenzulernen – allerdings nicht für die Liebe, sondern um Vorurteile abzubauen.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Grenzüberschreitendes Kino“ ist das Thema des Bremer Internationalen Symposiums. Organisator Winfried Pauleit über interkulturelle Filme und neue Technik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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