Kunst „Heimatlose Volkskunst“ nennt Kenno Apatrida sein wucherndes Schaffen – das sich windige Kunsthändler angeeignet haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
FLUCHT Die Oderstadt begreift Geflüchtete nicht als Problem, sondern als Teil der Lösung gegen die schrumpfenden Bevölkerungs-zahlen. Konsequent werden Menschen im Asylverfahren in Wohnungen untergebracht. Betreuung soll Integration beschleunigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Serie Arbeit (5) Im 19. Jahrhundert war Ehrenamt Dienst am Staat. Heute wollen Menschen, die sich engagieren, die Gesellschaft mitgestalten. Der Senat wäre deshalb gut beraten, die vielen ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer nicht länger auszunutzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Feiern Ein ganz besonderes Vergnügen: Alle zwei Monate versammeln sich Schlagerfans im Schwuz in Neukölln, um die Musik ihrer Stars zu feiern. Udo Jürgens und Margot Werner werden dabei auf eher ungewöhnliche Art gewürdigt: nackt und mit sehr viel Sex
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Weihnachtsmarkt auf dem Alex ist eine Hölle aus Lebkuchen und Neonlicht. Und für die Mottawehs eine Gelegenheit, der Langeweile im Heim zu entkommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Regionalgeschichte Osnabrück war auch in der NS-Zeit ein Inbegriff des Mittelmaßes. Das macht es als Forschungsgegenstand gerade interessant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er ist jung, schön und ein Star mit Millionen Fans auf YouTube. Troye Sivan über sein Coming-out, seine Songs und Nähe zwischen Jungs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Frank-Markus Barwasser hat in der ZDF-Sendung „Pelzig hält sich“ herausragende Gespräche geführt. Am Dienstag macht er Schluss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Polizei durchsucht die Wohnungen von zehn Personen: Sie sollen sich mit flüchtlingsfeindlichen Kommentaren strafbar gemacht haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jan Lisiecki ist zwanzig Jahre alt und Starpianist. Er liebt es, wenn das Publikum so gebannt ist, dass es vergisst zu klatschen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Filmfestival Braunschweig zeigt Doku über Frauenfußball und einen norwegischen Spielfilm mit mäßigem Lokalbezug in der Reihe Heimspiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wohnen Studierende haben ein Fertig-Dachgeschoss entwickelt, das auf Altbauten passt und das ganze Haus mit Strom versorgt. Derzeit liegt es im Lager
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
SUBKULTUREN Am Montag beginnt in Kiel das 8. Fetisch Film Festival
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WANNA PLAY? Das Hamburger B-Movie zeigt Filme über Basketball
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Miron Zownirs beeindruckende Studien des ukrainischen Zusammenbruchs führen sein legendäres Werk konsequent und klug weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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