Am 5. Juli 1996 wird in Schottland das wohl berühmteste Schaf der Welt geboren. Das Klonschaf Dolly ist das erste Säugetier, das aus einer erwachsenen Körperzelle „hergestellt“ ist. Seither wird der erste geklonte Mensch angekündigt. Eine Mehrheit ist dagegen, Menschen zu klonen. Aber das wird nicht alle Wissenschaftler bremsen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Arno Pillwein hat einen eigenen Weg gefunden, um Kopf und Körper zusammenzuführen. Er verknüpft anthroposophische Theorie mit tantrischer Liebeskunst und bringt das auch anderen bei
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Von den Gärten der Zukunft über gebaute Träume aus den Resten einer Ghosttown bis zu Häusern unter 250.000 Euro. Eine Auswahl interessanter Wohnbücher – von druckfrisch bis vergriffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Firma Eigenart ist auf Innenausbauten und die Herstellung von hochwertigen Einzelmöbeln spezialisiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Vor Verrücktheiten hat Sir Peter Maxwell Davies keine Scheu. Die Zeitgenössische Oper Berlin lässt sie hören
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Im Gegensatz zum Bundestrend wird es nach neuesten Umfrageergebnissen in der Hauptstadt kein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und CDU geben: Die Sozialdemokraten liegen mit 38 Prozent klar vorn. 12 Prozent für die Grünen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Tiger Lillies wertschätzen auch die dunkle Kreatur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Ein Bunkermärchen in den Katakomben: das Eine-Frau-Stück „Eva. Hitlers Geliebte“ zeigt Eva Brauns Todesnacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
... ist es noch ein weiter Weg für Leo Kirch. Damit sich sein Bezahlfernsehen endlich lohnt, wirbt er massiv um neue Abonnenten für Premiere World. Dabei schreckt er auch vor Fallstricken im Kleinstgedruckten nicht zurück – die Kunden gucken in die Röhre
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
■ „Legalize it!“-Bewegung und Nutzhanfverarbeiter reichen sich öffentlich die Hand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Erinnern mit Gefühl und Härte: Im Künstlerhaus Bethanien werden Fotos aus dem Nachlaß des 1993 an Aids verstorbenen Jürgen Baldiga gezeigt ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Fleisch ansetzen, ohne dick zu werden, oder die ziellose Akkuratesse eines Bewegungsablaufs: Matthias Wittekindts Brüssel Projekt in den Sophiensälen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Bunt, verdreht: Wolfgang Rihms Kammeroper „Jakob Lenz“ im Hebbel Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Über 80.000 Stellplätze werden allein vor U- und S-Bahnhöfen benötigt. In Berlin gibt es insgesamt nur 10.500, davon ist ein Drittel unbrauchbar. 1995 wurden in der Hauptstadt 29.970 Fahrräder gestohlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die beste Alternative zur Musik für junge Erwachsene: Weihnachtskonzert von The Fall in der Volksbühne ■ Von Jörg Lau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
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