Ein Containerschiff voller Kriegsmaterial liegt in Südafrikas Hafen Durban vor Anker. Die Regierung in Pretoria will die Lieferung an das diktatorische Regime in Simbabwe nicht verhindern.
Mit der sechsjährigen Grundschule liegen Union und Grüne in Hamburg richtig. Wer sich gegen längeres gemeinsames Lernen wendet, dem geht es um Besitzstandswahrung und Abschottung.
In Weißrussland werden Journalisten und Nichtregierungsorganisationen schikaniert und behindert. Anlass sind die schlechter werdenden Beziehungen des Regimes zu den USA.
Die Befriedung Bagdads ist gefährdet: Nach Monaten der Ruhe schlagen die Milizen des Schiitenpredigers al-Sadr erstmals wieder zu und greifen die "Grüne Zone" an.
In Beirut gedenken Anhänger der Regierung des ermordeten früheren Ministerpräsidenten Hariri, die Hisbollah ihrem am Vortag ermordeten Militärführer Mughaniyah.
Neue Etappen bei den US-Vorwahlen: Die Republikaner wählen im Südstaat South Carolina, die Demokraten bemühen sich in Nevada um die Stimmen der wachsenden Latino-Bevölkerung. Klare Favoriten gibt es wiederum auf beiden Seiten nicht
Rechtspopulist Blocher hat bei der Wahl der Regierung die nötige Mehrheit verfehlt. Die überraschend gewählte Gegenkandidatin ließ offen, ob sie das Votum annimmt.