In Braunschweig setzt sich ein Tanzstück mit dem Thema Essstörungen und der so genannten Pro-Ana-Bewegung auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Gruppe James & Priscilla bringt Juan S. Guses Endzeitroman „Miami Punk“ ins Theater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Bauhaus orientiert baute der Architekt Otto Haesler in Celle sozialbewusst und modern. Sein Bauerbe wird mal saniert, mal abgerissen. Der Forderung der Celler Otto-Haesler-Initiative nach einer Bewerbung als Weltkulturerbe erteilt die Stadt eine Absage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Ein Nach- und Vorruf auf die Lesereihe „Zinnober“ in Hamburg-Barmbek
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Das Gift“ erzählt die argentinische Autorin Samanta Schweblin von Müttern, sterbenden Kindern und einem geheimnisvollen Gift irgendwo in der Pampa. In Hannover kommt der magisch-realistische Roman erstmals auf die Bühne – und bleibt auch dort rätselhaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Für manche gibt es nichts Wichtigeres als Klimaschutz, für andere ist er ein Luxusproblem: Ein Abend im Hamburger Bahnhofsviertel samt Theaterbesuch.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kunstraum Hase 29 erkundet „Dimensionen von Abwesenheit“. Ihre Prämisse: Leere lässt sich nur von der Schwelle des Fast Nichts aus wahrnehmen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Lüneburger Expressionist Ernst Lindemann ist fast vergessen. Ein Buch über ihn soll das nun ändern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Christa Pfafferott erzählt die Geschichte hinter dem Foto eines toten Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Film ist in der Arte-Mediathek zu sehen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Braunschweig zeigt, wie der junge Max Beckmann um 1900 in der Stadt zum Künstler wurde. Den reifen Beckmann lernt man im Staatstheater kennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie lässt sich ein Maler tanzen – als biografisches Erzählballett? Für Egon Schiele findet die Choreografin Erika Silgoner mit der Commedia Futura in Hannover einen klügeren Zugang
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Ressort: Kultur
Theater, das an der Gegenwart wächst: Die Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ widmet sich Chiles Weg zur Demokratie. Auf dem begegnen einem hanseatische Interessen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Berliner Obdachlose haben ihren Alltag mit Einwegkameras festgehalten. Ihre Bilder geben Einsicht in Freundschaften vorm KaDeWe, Konkurrenz um Pfandflaschen und den Traum von einem anderen Leben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wer hat hier gelebt? Die Initiative Denk Mal am Ort besucht in Hamburg Wohnungen von NS-Opfern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Dystopien sind gerade hoch im Kurs. Radio Bremen und der NDR haben mit „Cryptos“ und „Miami Punk“ zwei neue Romane hörbar gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim „Büro für Eskapismus“ spielt das Publikum die Hauptrolle: Es lernt per Audiowalk durch Hannovers City, die Stadt mit anderen Augen zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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