Der Artist Moritz Haase hat in Berlin ein Flugtrapez-Projekt aufgebaut. In der Höhe lerne man auch, die Grenzen der Angst zu verschieben, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Lange hält sich Renate von Mangoldt nicht auf, wenn sie in Berlin unterwegs ist. Aber die Fotos, die sie dann macht, die bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ihr Yoga-Institut war lange eine Institution in Berlin. Jetzt schließt Eva Obermeier nach 28 Jahren ihr Studio in Kreuzberg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Pater Laurentius Höhn ist Dominikanermönch und weiß, dass die Kirche schwere Fehler gemacht hat. Verstecken will er seine Ordenskleidung aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Messan Tossa forscht gerade zu „Hofmohren“. Der Germanist erklärt, wie der europäische Rassismus entstanden ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Fotojournalistin Marily Stroux begleitete die Hamburger Hafenstraße in den 1980ern. In ihrem neuen Fotoband zeigt sie den damaligen Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In der NS-Zeit wurden intime Beziehungen zwischen Kriegsgefangenen und deutschen Frauen strikt verboten. Die Kinder aus diesen Beziehungen wuchsen nicht nur ohne Vater auf, sondern lebten meist über Jahrzehnte in Unwissenheit. Einer, der seine russische Familie im Alter von 64 Jahren ausfindig machte, ist Gerd A. Mayer aus Radbruch bei Lüneburg
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.
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Ressort: stadtland
Typ: Interview
Rentnerin Beate Friedrichs und Schülerin Elisa gehen gemeinsam zum Handball oder ins Kieler Theater. Das Projekt „KulturistenHoch2“ macht es möglich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Psychisch Kranke haben oft mit Stigmatisierung und Ausgrenzung zu kämpfen. Ava Anna Johannson und Jens-Christian Mohr wollen ihnen eine Stimme geben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Juliane von der Ohe ist Landwirtin, in der CDU und lebt in einem 28-Seelen-Dorf in Niedersachsen. Die Haustür öffnet sie mit Mikrochips unter der Haut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Am Sonntag spielt Jonathan Kwesi Aikins wieder im „Tatort“ aus Norddeutschland. Er meint, dass Diversität im Fernsehen eine aufklärerische Wirkung hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Norman Heise ist Seenumrunder und zugleich Berlins oberster Elternvertreter. Ein Gespräch übers im-Kreis-Laufen und Nachtschichten fürs Ehrenamt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Früher lebte sie in einem besetzten Haus. Jetzt geht Rahel Jaeggi der Frage nach, ob Lebensformen die Krisen lösen können, aus denen sie hervorgingen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Alles polierte muss immer auch ein paar Schrammen enthalten. So wie die Musik des Berliner Popmusikers John Moods.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Monilola Olayemi Ilupejus Schau „Hands Full of Air“ in der Galerie im Turm ist ein feinstofflicher Kommentar auf die Ambivalanz kollektiver Für/Sorge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Uni-Streiks, Freie Klassen, Videozeitung: Mit „feral: methods“ ist ein Archiv studentischer Bewegung an der UdK entstanden – im Netz und in der nGbK.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Lässt Flattertiere aufsteigen und Backsteintürme wachsen: Die Gruppenausstellung „Cross-Side Crystal; Hybrid Orbital“ in der Galerie HVW8 in Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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