Zeitgleich zum Grünen-Parteitag startet Samstag das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“. Landesvorsitzender Werner Graf im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Fast 40 Jahre lang war Andreas Baier, kurz AB, ein Motor der linken Szene Berlins: Als Hausbesetzer, Genossenschaftsgründer und Techniker.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Politikstudentin Tracy Osei-Tutu fordert ein Wahlrecht für Kinder und einen Jugendrat mit Vetorecht – zuletzt kettete sie sich dafür im Bundestag an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der Ausstellung „Objects of Desire“ erzählen Gegenstände Alltagsgeschichten von Sexarbeiter*innen. Die Schattenseiten sind dabei genauso Thema wie Kritik an der Politik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bernd Weidmann fuhr vor 40 Jahren im Anti-Atom-Treck der Gorlebener Bauern nach Hannover mit. Und er war dabei, als die Landwirte Ministerpräsident Ernst Albrecht ihre Forderungen auf den Tisch knallten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihr Schmuck soll stark und gefährlich sein. Die Designerin Nora Kovats ist vor drei Jahren aus Südafrika nach Berlin gezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Bremen macht Alize Zandwijk aus Tolstois letzten Roman „Auferstehung“ einen meditativ ruhigen Theaterabend mit großen Fragen nach Gott und Politik – und surrealen Brüchen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Stück „Planet der Hasen“ diskutieren in Bremerhaven zwei Nager mit ihrem jungen Publikum, wie mit der drohenden Klimakatastrophe umzugehen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen bringt Nurkan Erpulat Fatih Akins NSU-Geschichte „Aus dem Nichts“ auf die Theaterbühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn die Macht ohnmächtig wird: Die Bremer Shakespeare Company inszeniert das Königin-Drama „Angela I.“ von Katja Hensel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Hochschule für Künste und die École Européenne Supérieure d’Art de Bretagne haben sich gemeinsam mit dem Thema Bunker befasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mindestens zehn ukrainische Aktivist*innen wurden in den letzten Jahren ermordet. So wie die junge Politikerin Katja Handsjuk.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Theater Bremen zeigt die Oper mit einer neuen Fassung des Schlussakts. Die schematische Regie Marco Štormans weiß mit der aber nicht viel anzufangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmische Umarmungen: Die Retrospektive der Berlinale nimmt die „Perspektiven von Filmemacherinnen“ ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Einen programmatischen Beitrag zur Architektur der Moderne findet man in Niedersachsen und vor allem in Hannover im Bauhaus-Jubeljahr kaum. Nun hat sich die Bauforscherin Birte Rogacki-Thiemann in einem Buch mit einem Architekten der Vormoderne beschäftigt: Emil Lorenz’ Bauten aber sind abgerissen oder zur Unkenntlichkeit entstellt. Und seinen spektakulärsten Entwurf konnte er nicht bauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) will eine Verdoppelung der jährlichen Investitionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Brandenburgs Landwirte – Bio- ebenso wie konventionelle Bauern – könnten Berlin mit Lebensmitteln beliefern. Das scheitert bislang an der unterentwickelten Infrastruktur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Surrealität und Symbolismus: Mascha Pörzgen inszeniert Puccinis blutige Oper „Tosca“ in Osnabrück als Mahnung gegen Gewissenlosigkeit und Staatswillkür
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Me at the Zoo“ zeigt Kunst an der Grenze zwischen Analogem und Digitalem, zwischen Fremdwahrnehmung und Selbstinszenierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Über den Zustand der Welt“ heißt eine kleine Filmreihe im Kino im Künstlerhaus in Hannover. Zu sehen sind drei deutschsprachige politische Filme, die deutlich machen, wie widersprüchlich der Kampf fürs Gute ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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