Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Kyūdō, das heißt im Japanischen „Weg des Bogens“. Als Sport diene es dem Körper mindestens so wie dem Geist, sagen die, die ihn ausüben – so wie seit 50 Jahren der Verein Alster-Dojo in Hamburg-Lokstedt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Um Anregungen für ein ausgefallenes Festessen zu finden, muss man nicht weit in die Ferne reisen. Zeitreisen tun es auch. Das Buch „Wohl bekam’s! In hundert Menus durch die Weltgeschichte“ macht es möglich. Interessant sind nicht zuletzt die improvisierten Gelage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung Norddeutschlands blickt zurück auf ihre 100-jährige Geschichte. Die Gründerjahre der Universität Hamburg waren überschattet von den autoritären Strukturen des Kaiserreichs, das Fortbestehen von der NS-Zeit und die Nachkriegsjahre vom legendären „Muff von 1.000 Jahren“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Weltweit einzigartig ist die Vielfalt der Wohngänge und Höfe im Weltkulturerbe Lübeck, sämtlich Überreste mittelalterlichen Städtebaus, zugleich aber auch frühe Zeugen des sozialen Wohnungsbaus in der Hansestadt. Heute sind sie oft begehrte Miet- und Ferienwohnungen – und alles andere als günstig. Doch es gibt immer noch Ausnahmen, wie eine Stadtführung zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In vierter Generation öko: Seit 1936 stellt die Familie von Jurek Voelkel im Wendland Säfte her. Alle Zutaten kommen aus nachhaltiger Landwirtschaft. Die Firmengründer waren unter den Ersten, die sich an den Prinzipien der damals im Entstehen begriffenen Anthroposophie orientierten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wieder im Blickpunkt: die Werktätigen der DDR. „Mensch-Maschine“ in der Galerie für Moderne Fotografie zeigt die Arbeit von Ludwig Schirmer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Kind aufs Festival fahren kann Spaß machen, aber ist das auch gut fürs Kind? Ein Kinderpsychologe hält das für entspannend – wenn die Eltern gut auf ihr Kind achtgeben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Fotograf Matthias Steinkraus hat sechs Jahre lang Veränderungen rund um das Kottbusser Tor dokumentiert. Nun erscheint sein Fotobuch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Industrialisierung begann – mit dem Zugpferd: Daran, wie Kaltblüter-Stärke die westliche Welt in die maschinenfreudige Moderne geschleppt hat, erinnert bis zum Herbst das Freilichtmuseum am Kiekeberg bei Hamburg. Aber wie geriet der Beitrag der Nutztiere zum Fortschritt in Vergessenheit? Diese Frage kommt in der großen Sonderausstellung „Zugpferde“ leider etwas zu kurz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Vor einem Jahr verabschiedete sich die L-Tunes aus dem SchwuZ. Geschadet hat es weder der Partyreihe noch dem Club. Und es gibt neue Parties für lesbische Frauen in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlin hat die zweitgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands. Doch nur ein Viertel der jüdischen Berliner sind darin organisiert. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Hamburger Illustratorin Petra Schoenewald bietet an der Volkshochschule den Kurs „Talentfreies Zeichnen“ an. Aber was heißt das eigentlich: „talentfrei?“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Naschen gehört zum Osterfest, auch da, wo die Religion nicht mehr so eine große Rolle spielt. Viele der Süßwaren und Kuchen entstammen aber der christlichen Tradition
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Social Freezing ist, wenn eine Frau ihre Eizellen einfrieren lässt, um etwa nach erfolgreicher Karriere noch schwanger werden zu können. Wie große die Nachfrage in Deutschland ist, ist unklar, aber Experten stellen steigenden Gesprächsbedarf fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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