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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Sven Holm inszeniert Opern, bei denen Sänger und Zuhörer über die Grenzen des Gewohnten gebracht werden. Da ist es nur folgerichtig, dass die Oper auch mal zum Raumschiff wird. In den Sophiensælen hat heute „Kommander Kobayashi“ Premiere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Braun werden im Kleiderschrank oder oben im KaDeWe: Wer Sonne will, muss sich bewegen. Meist heißt es Stühlerücken, nur auf dem Boulevard Hermannstraße sitzt man glücklich bis zum Sonnenuntergang. Ein Caféspaziergang, immer dem Licht nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Mitten auf dem Fischmarkt, mitten im Paris der Fünfzigerjahre: Die Ausstellung „La vie – en passant“ zeigt einen Querschnitt durch das Werk des französischen Fotografen Willy Ronis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lange Zylinder, schnelle Pantoffeln: Berlins Bühnen locken passend zur Weihnachtszeit mit Kinderprogrammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Altersheim
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Institut für Weiterbildung an der HWP informiert über sein berufsbegleitendes Fortbildungsprogramm
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Sherry Vine geht: weg aus der Stadt, in die sie die Liebe rief, zurück nach New York. Von dort aus gesehen gleicht Berlin Sodom und Gomorrha
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
So tief sitzt kein Gürtel, als dass es nicht noch ein Darunter gäbe. In „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ am Deutschen Theater spielen Corinna Harfouch und Ulrich Matthes brillant, sarkastisch, verletzend. Aber wusste man das nicht schon?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom kleinen Flattern und vom großen Durst: Die Ausstellung „cross-country“ im Haus am Kleistpark dreht sich um die Veränderung der Natur und ihre kulturelle Codierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Die Filmschule Hamburg Berlin bildet Drehbuchautoren aus. Nur wenige Talente schaffen die Eingangsprüfung. Nach der praxisnahen Ausbildung gelingt es den meisten Absolventen, sich auf dem Autorenmarkt zu behaupten
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Alle Konzentration gilt dem Moment: Ran Huber ist der umtriebigste Konzertveranstalter der Stadt. Mit seiner Agentur Am Start kümmert er sich am liebsten um bisher unentdeckte Bands und Orte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Überdimensioniert und unbeherrschbar: Der Bau des Palastes der Republik und das Katastrophenszenario seines Abrisses verschmelzen in der Performance „Richtfest“. Denn was für so viel Zukunft gebaut wurde, widersetzt sich dem Verschwinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Konzertszene Bremen III: Dorfdisko im Güterbahnhof
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Samba die ganze Nacht: Das Theater Thikwà macht aus Handicaps Stilmittel. Indem es die Grenze zwischen Kunst und direkter Äußerung verwischt, bringt es die Deutungsmuster durcheinander
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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