Die Fotos der Ausstellung „Europa verlassen“ zeigen einen ungeschönten Blick auf Amerika. Der frühere Sehnsuchtsort ist vielerorts ganz schön heruntergekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nostalgie Die Yuppies waren mal das Feindbild überhaupt und sind heute etwas aus der Mode gekommen. Dagegen will das Hamburger Programmkino B-Movie etwas tun und widmet den bösen Karrieristen gleich eine ganze Filmreihe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
AUSBEUTUNG Das Oldenburger Theater Wrede zeigt Georges Perecs ausufernde „Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten“ als manisch-wuchernden Monolog
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 30 Jahren hat Pankow ihr Album „Aufruhr in den Augen“ produziert. Nun hat sie es neu eingespielt. Ein Gespräch mit Sänger André Herzberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Geschichte Das kommunale Kino Metropolis in Hamburg spielt bis in den Februar hinein Filme der (Neuen) Münchner Gruppe, die in den 60er-Jahren im Gegensatz zu den Autoren des Oberhausener Manifests unterhaltende Filme fabrizierte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FREI Bis Mitte der 80er schafften Obdachlose es nur über das Klischee vom armen, aber glücklichen Clochard auf die Leinwände. Das Hamburger B-Movie zeigt im Januar in der Reihe „Kalter Asphalt“ Filme, die sich ernsthaft mit Wohnungslosigkeit auseinandersetzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Der Bremer Nils Willbrandt hat den TV-Thriller Der Thriller „Mörderisches Tal -Pregau“ geschrieben und inszeniert, der in Österreich spielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
JOB Im FEZ in der Wuhlheide werden sechs geflüchtete Syrer zu Rettungsschwimmern ausgebildet. Einige von ihnen sind über das Mittelmeer nach Europa gekommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Grenze Millionen Deutsche flüchteten zu Mauerzeiten aus der DDR in die BRD. Was aber kaum bekannt ist: Auch umgekehrt gab es Migration, wie eine Ausstellung nun zeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Drei Tage lang beleuchtet ein Kongress in Hamburg „Anarchistische Perspektiven auf die Wissenschaft“. Es geht darum, herrschaftsfrei zu denken, sagt ein Veranstalter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Frau studiert jüdische Geschichte und organisiert Festivals mit feministischen Bands. Dann meldet sie sich freiwillig für den Krieg. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
KONTINUITÄT Er konnte plüschig und modern, und beides stellte er auch in Hitlers Dienste: Das Werk des Hamburger Architekten Cäsar Pinnau wird wissenschaftlich gesichtet – und ausgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Projekt „Euro Viking“ gehen Jugendliche mit dem Drachenschiff auf eine Tour durch Europa – für viele ist es die einzige Möglichkeit, mal rauszukommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Warburg-Haus lebt der Geist des Hamburger Bankierssohns und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg weiter. Der wäre in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist die Kunst des Friedensreich Hundertwassers nun eher doof oder eher nicht doof? Eine Selbsterkundung in einer Ausstellung seiner Druckgrafik in Wedel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen ist Kinderarmut ein nahezu epidemisches Problem. Das hat die neue Bertelsmann-Studie zum Thema bekräftigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Flensburger Pilkentafel,Polit-Theater seit 33 Jahren, hat mit Berufung des 28-jährigen Regisseurs Peer Ripberger den Generationswechsel eingeleitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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