Besuch bei einer Tätowiererin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weg mit dem großen Spektakel, her mit den Situationen! Das war der Schlachtruf der Situationisten. In Basel lässt sich gut nachvollziehen, wie diese Antikunstbewegung selbst zum Spektakel wurde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Tradition des sozialkritischen Realismus verhandelt die Ausstellung „Cape Farewell – Kunst und Klimawandel“ in der Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg die kulturellen Aspekte der Erderwärmung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schizophrenie, Humor und der muffige Fatalismus der 70er-Jahre: Die zweiteilige Ausstellung „Swiss Made“ im Kunstmuseum Wolfsburg sucht nach dem „Helvetischen“ gerade in der Kunst und versucht dabei zu belegen, dass die Schweiz existiert – wo doch der Künstler Ben Vaultier genau das bestritt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er hat den Kapitalistischen Realismus mitbegründet und die Persiflage in die deutsche Nachkriegskunst geholt: In Baden-Baden zeigen drei Sammler ihre Werke von Sigmar Polke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Kunst kommt nicht von Können. Kunst kommt von Haltung“ lautet ein Dogma von Yaneq, der heute in der Galerie Tristesse wieder die Formate Galerie und Club remixt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Mala Zementbaum“ im Maxim Gorki Theater ist ein Stück über die Stasi-Verstrickungen von Thomas Lawinky, der selbst den Führungsoffizier spielt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Zeiten ändern sich. Nicht nur die des Fabrikarbeiters, sondern auch die des Fotografen: Als Bildjournalist, freier Fotograf und Hochschullehrer interessierte Timm Rautert stets das Verhältnis von Mensch und Arbeit, das er als komplexes Geflecht von Funktion, Technik und Ritual analysierte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bernhard Siegerts Studie zur Erfindung des Passagiers im Spanien des 16. Jahrhunderts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Während westliche Moden im Zentrum immer verwirrender werden, regiert am Rand der Stadt die harte Schule des Islam
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Schrecken des Ersten Weltkriegs als kreative Herausforderung: Aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Architektur, Fotografie und Druck wie auch dem Interior- bis zum Modedesign zeigt das MARTa Herford mit „Modernism – Designing a New World“ eine Fülle von Gegenständen für eine bessere Welt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„An Other Cup“ ist das erste Album seit 28 Jahren von Cat Stevens, der sich nun Yusuf nennt. Es überrascht durch fast völlige Inhaltsleere. Dafür illustriert es sehr treffend, warum Menschen der Religion anheimfallen: als Schutz vor existenziellen Fragen nämlich und nicht etwa als Antwort auf dieselben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seiner ersten großen Werkschau im Frankfurter Museum für Moderne Kunst setzt Andreas Slominski Styroporbilder und banale Objekte gegen zu viel Oberflächenpop
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Viele linke Projekte gingen vor 25 Jahren an den Start. In der Rückschau scheint der Gründungsboom weniger Zeichen linker Euphorie denn Vorbote des Utopieverlusts. Eine kritische Würdigung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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