Das Heide-Theater in Berlin-Pankow war in der frühen DDR ein beliebter Anziehungspunkt. Die Mauer machte dem ein Ende. Spuren finden sich noch heute.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das kleine thüringische Ilmenau schmückt sich mit dem Titel Universitätsstadt. Doch Campus und Stadt sind zwei Welten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das „Wilde Möhre“-Festival behauptet sich seit zehn Jahren in der brandenburgischen Gemeinde Drebkau. Ein Einblick vom Rande der Tanzfläche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren wurden die drei Haasenburg-Heime in Brandenburg geschlossen. Die Entschädigung der betroffenen Kinder verzögert sich weiterhin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der „Lichtblick“, Deutschlands einzige unzensierte Gefangenenzeitung, bekommt eine neue Redaktion. Die taz Panter Stiftung hilft beim Aufbau.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Ausstellung „To Be Seen“ macht Geschichten von LGBTIQ* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar. Auch und gerade unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf einem früheren Viehhof ist der ökologische Wandel zu besichtigen. Das Ziel: Landwirtschaft auf wiedervernässten Flächen profitabel machen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Als Hochseefischer befuhr Wolfgang Gewiese mehr als 40 Jahre lang den Nordatlantik. Wir besuchen mit ihm eine Ausstellung über den Mythos Seefahrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die umgestülpte Geschichte: Geflohene Nicaraguaner bekommen Hilfe von Gruppen, die einst die Revolution des heutigen Diktators unterstützten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Renate Christians und Marion Geisler von OMASGEGENRECHTS über Demos früher und heute, ihre Sozialisation, das Verhältnis zu jungen Aktivist:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den 1960ern brach der Kieler Peter Nagel mit der Zebra-Gruppe aus der akademischen Malerei aus, wollte entgegen dem Trend realistisch und nicht abstrakt malen. Seit den 80ern prägte er dann zwei Jahrzehnte lang als Professor an der Kieler Kunsthochschule Generationen von Malerinnen und Malern: Zum 80. Geburtstag gratuliert die Kieler Stadtgalerie Nagel mit einer opulenten Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wirklich sicher ist es laut des Fahrradklima-Tests aber nirgendwo
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das berufsbegleitende, sechssemestrige Studium der Theologie bereitet Quereinsteiger*innen jeden Alters auf die Tätigkeit als evangelische Pfarrer*in vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fred Schöner macht seit über dreißig Jahren Kultur am östlichen Berliner Stadtrand. Kultur für alle und von allen ist bis heute sein Prinzip.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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