Karl-Heinz Ott liest in Hamburg, Lüneburg und Hannover aus seinem Essay „Verfluchte Neuzeit“. Darin beschäftigt er sich mit reaktionärem Denken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bekannt wurde er mit „Casablanca“. Nun würdigt das Zeughauskino das Frühwerk des gebürtigen Ungarn Mihály Kertész mit einer Werkschau.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Wenn der ganze Raum mit der Kunst im Dialog ist: Annabell Häfners Ausstellung „Nicht-Orte“ in der Galerie im Tempelhof Museum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Victoria Michel lebt selbstbestimmt mit der Hilfe von Assistentinnen, die sie unterstützen. Das Verhältnis zu ihnen ist „eine Art Zweckfreundschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Leser:innen in Sorge wegen hoher Militärausgaben, steht der Klimawandel jetzt hintenan? Ukrainekrieg ist auch ein Klimaschutzverbrechen. Und: Was ist los mit der Linkspartei?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine Performance am Pariser Platz reflektierte Russlands Angriff auf die Krim 2014 im Zusammenhang des Kriegs gegen die Ukraine
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutsche Kinemathek ehrt die Regisseurin und Vorreiterin des feministischen Films mit einer einwöchigen Werkschau im Arsenal.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kommentar
Die Oper „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček überzeugt an der Staatsoper Berlin durch die Musik, auch wenn die Inszenierung etwas lahmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kultur des Femizids von der Antike bis zur Gegenwart untersucht das Staatstheater Braunschweig in einer textlastigen Performance.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Klasse Gesellschaft“ kombiniert die Hamburger Kunsthalle Alte Meister mit heutigen Promis. Das ist mitunter verblüffend plausibel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Peaches ist Verlass, sie bringt etwas Stimmung in die Corona-deprimierte Bude. Doch sonst zeugt die Ausstellung der CTM, „Vernetzte Entfremdung“, im Kunstraum Kreuzberg eher von Ermüdung in der Pandemie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie waren angesehene Juristen, sammelten Kunst und waren eng mit der Hamburger Kunsthalle verbunden. Nach 1933 wurde die Sammlung Wolffson aus der Erinnerung verdrängt, weil die Familie als jüdisch galt. Jetzt beleuchtet die Ausstellung „Von Menzel bis Monet“ die bislang noch kaum erforschte Sammlung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Braunschweiger Museum für Photographie beschäftigen sich acht junge Künstler:innen mit Protestkulturen und digitalen Bildwelten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mutterschutz: positive Errungenschaft oder Karrierekiller? Politische Unentschlossenheit geht zulasten der ukrainischen Bevölkerung. Vor Impflicht freiwillige Lösungen ausloten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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