Das argentinische Trio Fémina sucht zwischen HipHop und Pop, Futurismus und Folklore eine eigene Ästhetik – und hat einen prominenten Fan
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die neue Chefin des Schauspiels Hannover heißt Sonja Anders und setzt auf kluge Fortschreibung statt auf radikalen Neuanfang.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Eine eigene Form der Arbeiterfotografie: Der langjährige VW-Beschäftigte Günter Franzkowiak fing mit intuitiver Leichtigkeit Momente abseits der Produktion ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Oldenburger Theater Wrede+ zeigt derzeit das „Live Theatre Escape Game“-Stück „People Power“. Das findet Spaß in der Unterdrückung und bietet dem Publikum statt Populismus-Kritik vor allem Klamauk
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eines Tages hörte Puja Angelika Büche eine unheimliche Stimme ganz nah an ihrem Ohr. Aber da war niemand. Ein Gespräch über Gedanken, die einem nicht gehören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Janneke de Vries leitet erstmals eine Frau die Bremer Weserburg. Und öffnet das Haus mit einem gelungenen kuratorischen Neuanfang.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernd Weidmann fuhr vor 40 Jahren im Anti-Atom-Treck der Gorlebener Bauern nach Hannover mit. Und er war dabei, als die Landwirte Ministerpräsident Ernst Albrecht ihre Forderungen auf den Tisch knallten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es, wirkt noch immer nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sieht die Halbzeitbilanz aus in einer Stadt, die viele in Deutschland inzwischen für gescheitert halten? Ein Blick ins Innenleben der Berliner Verwaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Stück „Planet der Hasen“ diskutieren in Bremerhaven zwei Nager mit ihrem jungen Publikum, wie mit der drohenden Klimakatastrophe umzugehen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Es war einmal … das Leben“: In Hannover wird aus dem 80er-Jahre Zeichentrick drogengesättigtes Thriller-Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Anthroposophie gilt als schwieriges Gedankengebäude. Aber es gibt auch einen bodenständigen Zugang: aus dem Alltag heraus, durch eine Überprüfung der eigenen Lebenshaltungen. Das funktioniert auch heute noch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Christian von Treskow inszeniert in Osnabrück Wajdi Mouawads „Verbrennungen“: ein beklemmend schonungsloser Abend über Traumata und Tod
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Jeder zweite Psychotherapie-Patient bekommt keine Behandlung. Nora Blum hat ein Online-Portal zur Selbsthilfe aufgebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
An den Hamburger Kammerspielen gibt Carlo Ljubek mit einer komprimierten Fassung von Moritz Rinkes „Westend“ sein Regiedebüt: Komik und Ernst sind dabei genau austariert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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