Am Freitag beginnt die Literarische Woche. Bremen feiert das Lesen, das Erzählen und einen Mitläufer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Ed Wubbes Doppelabend „Holland“ und „Le Chat Noir“ zeigt das Theater Osnabrück universelles und zeitloses Ballett, das gleichwohl durch Lokalkolorit und gegenwärtige Choreografie beeindruckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ufuk Güldü und Oliver Toktasch gründeten das Ballhaus Prinzenallee als einen Freiraum für engagierte Projekte junger Kunstschaffender mit Migrationshintergrund. Auf dem Spielplan stehen politische Stücke, die nachwirken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Künstlerinnen-Verband Gedok stellt seine neuen Mitglieder aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eigenwillig und begeistert macht sich die Künstlerin Karen Kilimnik in der Galerie Sprüth Magers auf zum Strand und malt ihn. Das wirkt weit minimalistischer als ihre sonst so dicht komponierten Installationen. Im Meer war sie auch – nach Schätzen tauchen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Bei der Inszenierung von Yael Ronens und Dimitrij Schaads dystopischer Komödie „(R)Evolution“ gelingen Intendant Ulrich Mokrusch in Osnabrück seltene Momente von schräger Absurdität und tiefer Verzweiflung. Allzu seltene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zur Bühnenfassung von Michel Friedmans Buch „Fremd“ heißt Hannovers Staatstheater alle unwillkommen: Stephan Kimming hat es in klassisches Erzähltheater verwandelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Den Shootingstar des Falsetts möchte hier jeder sehen: Countertenor Jakub Józef Orliński tritt in der ausverkauften Philharmonie auf. Untermalt wird seine Gesangsdarbietung von Schauspiel und modernen Tanzmoves
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Provokation ist kein Selbstzweck, aber ohne sie gibt es keine erfolgreiche politische Aktion, sagt der Aktivist, Trainer und Autor Jörg Bergstedt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dummheit ist eigentlich kein Begriff der psychoanalytischen Arbeit. Torsten Maul macht sich trotzdem Gedanken darüber und lädt ein zu einer Diskussion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie wollte Musik machen, aber das brachte sie in Konflikt mit dem iranischen Regime. Während eines Aufenthalts in Berlin erfuhr Faravaz, dass sie wegen ihrer Musik im Iran ins Gefängnis muss. Seitdem lebt sie in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Bovary“ ist die erste Choreografie von Christian Spuck für das Berliner Staatsballett. Das Unglück der Protagonistin geht einem zunehmend nahe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das „Cine K“ in Oldenburg ist vom Programm her ein Kommunalkino – allerdings bislang ohne städtische Förderung. Jetzt braucht es die aber doch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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