Auf dem 68er-Kongress werden Schüler und Studenten, Politiker und Wissenschaftler die Kritik von 1968 unter heutigen Bedingungen diskutieren, sagt Jan Schalauske, Mitorganisator der dreitägigen Veranstaltung in der HU.
Das Basketball-Team sichert sich vorzeitig den Spitzenplatz in der Hauptrunde. In den Play-offs ab Mitte kommenden Monats geht es gegen die Eisbären aus Bremerhaven
Die Trendforschung sieht das Fahrrad bereits auf der Überholspur, der Fachhandel immerhin Quantensprünge en détail. Bis das Velo zum selbstverständlichen Fortbewegungsmittel für alle Lebenslagen wird, kann es aber noch ein wenig dauern
Hamburgs Prestige-Projekt, die Elbphilharmonie, wird immer kostspieliger – dabei wird es von einer spezialisierten städtischen Gesellschaft betreut, die eigentlich die Kosten im Rahmen halten soll
Mit ihrer Nostalgiekampagne zur Offenhaltung von Tempelhof greift die CDU tief in die Westberliner Geschichtskiste. Statt zusammenzuwachsen droht Berlin eine neue Spaltung in West und Ost.
Claus Guth übersetzt Wagners „Rheingold“ in unsere Zeit, lässt Unternehmer und Taschenspieler auftreten, bietet aber psychologisch eher wenig. Musikalisch dagegen ist der Auftakt zur Neuauflage des vierteiligen Nibelungen-Zyklus an der Hamburger Staatsoper aber durchweg gelungen
Bei der Bremer Schaffermahlzeit werden schwere Gänge aufgetragen, und es gelten Gesetze, die für Außenstehende kaum zu verstehen sind. Zur 464. Wiederholung dieses Ereignisses am heutigen Freitag schaut die taz nord in die Töpfe
Nicht nur die Linke hat in Brandenburg den Wahlkampf begonnen. Auch die CDU geht nach dem jüngsten Skandal um Bodenreformland zum Koalitionspartner auf Distanz. In Umfragen steigt die Zustimmung für ein rot-rotes Bündnis.
Hitler und Berlin - das galt lange Zeit als Widerspruch. Schließlich beließ der neue Reichskanzler auch nach dem 30. Januar 1933 seinen Wohnsitz in München.
Rami Be’ers „With your eyes“ erzählt keine Geschichte, sondern widmet sich in 20 Bildern dem Verhältnis von Einzelnem und Kollektiv. Das Ergebnis berauscht mehr, als dass es berührt, dem Oldenburger Publikum aber gefiel’s
Die junge Regisseurin Julia Hölscher hat sich mit Rhythmusgefühl und Musikalität einen Namen gemacht. Nach ihrer Inszenierung von Tankred Dorsts „Ich bin nur vorübergehend hier“ in Hannover hat sie sich für das Hamburger Thalia-Theater „Parzifal“ vorgenommen. Die Premiere ist diesen Freitag