Ein Mann entführt seine Tochter aus der Ukraine. Zwei Jahre sucht die Mutter nach ihnen. Dann entscheidet ein deutsches Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das NDR-Hörspiel „Dschinns“ bezaubert. Wie schon Fatma Aydemirs Roman balanciert es zwischen Dies- und Jenseits
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rassistische Denkmuster sind tief in uns allen verankert und schwer loszuwerden. Die Journalistin Gilda Sahebi hat ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer entscheidet, was „gesund“ ist? Die Ausstellung „The Myth of Normal“ in Hannover fragt nach dem Wesen und den Rändern der Konvention
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Martin Reichert ist am 26. Mai 2023 gestorben. Mit seinem Ehemann führte er wenige Monate zuvor ein Gespräch mit einem Architektenpaar über Sarajevo.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Hamburg geht der erste Queer History Month in die letzte Wocje
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Linoleum hat ein etwas muffiges Image. Dabei ist der Bodenbelag nachhaltig. Ein Besuch in der derzeit einzigen Linoleumfabrik Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein toll niederschmetternder Theaterabend in Bremen: Ewald Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ nutzt Gerhart Hauptmanns Vorlage, braucht sie aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Träumen wir unser Leben nur und erwachen wir erst, wenn wir tot sind? Johan Simons inszeniert am Hamburger Thalia-Theater Pedro Calderón de la Barcas Barockdrama „Das Leben ein Traum“ mit dem Charme einer offenen Probensituation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann erschoss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von homosexueller Selbstverleugnung handelt das Stück „Tom auf dem Lande“. Das Stadttheater Bremerhaven bringt es etwas zu pathetisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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