Elfriede Jelineks „Das schweigende Mädchen“ zerlegt die medialen Bilder Beate Zschäpes während des NSU-Prozesses. Am Goetheplatz wirkt der Text bereits erstaunlich alt
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Das Explosive-Festival intensiviert mit der 17. Ausgabe seine enge Zusammenarbeit mit der renommierten Folkwang-Hochschule. Zu erleben ist das nicht nur im Schlachthof, sondern auch im Walle-Center
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Die Jazzahead widmet sich in diesem Jahr dem Modeland Norwegen. Ein Programm für Entdecker ist dabei allerdings nicht herausgekommen
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Zart statt pompös: Opernchöre sind Spezialisten des großenAuftritts. Wucht müssen sie entfalten, überwältigen, kollektiven Schauder auslösen. Grund genug, sich mit den SängerInnen aufsAbenteuer Kammermusik einzulassen, sagt Chordirektorin Alice Meregaglia und präsentiert ein Programm von gespenstischem Schubert bis zu ätherischem Fauré
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Das Figurentheater Mensch Puppe präsentiert mit „Dracula“ sein Erwachsenenstück der neuen Spielzeit. Den Gruselklassiker spielen sie mit großer Freude nah am Original –und das macht trotz kleiner Schnitzer außerordentlich viel Spaß
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Mit Sven Regeners „Neue Vahr Süd“ bringt das Schnürschuh-Theater den Bremischsten Berlin-Roman aller Zeiten leider arg verulkt auf die Bühne
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Das „13-Grad-Festival“ nimmt kommende Woche erstmals die alte Wollkämmerei in Blumenthal in Beschlag. Auf dem Programm stehen neben diversen Konzerten auch Workshops, Lesungen und das Training zivilen Ungehorsams
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Mit einem falschen Heringsversprechen lockt die Kunsthalle in die Ausstellung niederländischer Malerei des Goldenen Zeitalters aus der Sammlung Carl Schünemann
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Mit der Ausstellung „Keep away from Fire“ holt Šejla Kamerić die Verdammten dieser Erde zurück in die Sichtbarkeit – und sei's als Ornament
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Zu Gast im Moks versucht das Kainkollektiv, sich den Verstrickungen der Kulturindustrie zu entziehen. Das klappt natürlich nicht, ist dabei aber wunderschön anzusehen
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Mit der neuen Ausstellung „Spiel“ deckt des Blaumeier-Atelier die Spannung zwischen harmlosem Spaß und urtümlicher Entgrenzung im Wettkampf auf. Fast nebenher stellt sie dabei die Sehgewohnheiten der BesucherInnen auf den Kopf und weckt herrliche Verunsicherung
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Ab Dienstag erforscht Alexander Giesches Performance „Superposition“ am Goetheplatz das Verhältnis von Mensch und Maschine. Antworten auf die großen Fragen verspricht er nicht, dafür allerfeinste Verunsicherungen
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Radio Bremen startet mit „Der Paartherapeut“ eine Hörspiel-Serie: In Folge eins glückt dem Sender ein leichtfüßiges Stück Radiokunst, ohne Neugier auf die Fortsetzungen zu wecken
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