In „Rude Girl“ erzählt Birgit Weyhe eine außergewöhnliche Biografie. Und nebenbei gibt sie eine prima Einführung in die Critical Race Theory.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Karl-Heinz Ott liest in Hamburg, Lüneburg und Hannover aus seinem Essay „Verfluchte Neuzeit“. Darin beschäftigt er sich mit reaktionärem Denken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Vor sechs Monaten beendete die Bundeswehr die Evakuierung in Afghanistan. Die Geschichte von Dreien, die es nach Deutschland geschafft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Was passiert, wenn immer mehr Menschen studieren? Und was wird aus denen, die das nicht tun? Über zwei Gruppen, die einander fremd werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Kultur des Femizids von der Antike bis zur Gegenwart untersucht das Staatstheater Braunschweig in einer textlastigen Performance.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beklemmendes Porträt einer kaputten Gesellschaft: Elsa-Sophie Jach inszeniert am Theater Bremen Ottessa Mosfeghs Roman „Eileen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist die stärkere, aber weniger sichtbare Strömung: Der Historiker Hartmut Bomhoff hat ein Buch über 250 Jahre liberales Judentum verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Exemplarisch die NS-Zeit erforscht: Michael Batz über sein Buch „Das Haus des Paul Levy“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gábor Altorjays „Pankow ’95“ ist eine Fundgrube von Bildern, Tönen und Gesichtern aus den 1980er-Jahren. Nun ist er in restaurierter Fassung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lisa Politt und Gunter Schmidt trotzen gemeinsam mit Gästen Alter und Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Inszenierung „Frau Ada denkt Unerhörtes“ im Staatstheater Braunschweig will einer Visionärin des Digitalzeitalters huldigen – endet dann aber doch eher in flott komödiantischem Geschnatter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Technicolor-Schauspiel hat Pınar Karabulut in Bremen ihre Fassung von Frank Wedekinds „Franziska“ inszeniert: Laut, krawallig und freiheitsgierig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einst Hugenotten, heute Syrer: Burg in Sachsen-Anhalt hat eine lange Migrationsgeschichte. Unterwegs in einer Kleinstadt, die mit Vorurteilen ringt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Clara Weydes freie Bearbeitung von Mary Shelleys „Frankenstein“ verlängert den Stoff ins Heute. Herausgekommen ist ein Funken sprühender Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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