Experimentell: Die chinesische Schriftstellerin Can Xue umkreist in „Schattenvolk“ existenzielle Fragen, die sich Mensch und Tier gleichermaßen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Szczepan Twardoch lässt seine Hauptfigur im Nordmeer stranden. Im Eis denkt er über die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Lehr geht auf Augenhöhe, Hans-Gerd Koch beleuchtet die Familie, Rüdiger Safranski lässt ihn um sein Leben schreiben: ein Überblick über neue Bücher zu Kafka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Schriftsteller Benjamín Labatut erzählt von Hochbegabten, die sich daranmachen, künstliches digitales Leben zu erschaffen: „Maniac“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich ist der letzte Roman von Qiu Miaojin auf Deutsch erhältlich. Er demonstriert, warum die taiwanische Autorin zur queeren Ikone wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notstandsgesetze werden verabschiedet, Irland wird ein Polizeistaat. In Paul Lynchs „Prophet Song“ bricht die bürgerliche Gesellschaft zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Colson Whiteheads neuem Roman wird der Protagonist zum Komplizen bei einem Raub- und Mordzug. Der Autor romantisiert das Ganoventum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kate Zambreno denkt über ihre Mutter nach, die eine alltägliche Vorortexistenz führte. Schreibend tastet sich die Autorin durch die Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erdrich erzählt in „Jahr der Wunder“ wie eine indigene Buchhändlerin mit Vergangenheit und Gegenwart ringt und Erlösung in der Literatur findet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Douglas Stuart erzählt in „Young Mungo“ von den Proletariermilieus Schottlands. Der Roman ist trotz aller Drastik zum Glück kein Trauma-Porn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Clemens J. Setz erzählt vom Außenseiter Peter Bender. Der Roman stellt die Frage, wie eine offene Gesellschaft mit kruden Theorien umgehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stimmen für Kleinstparteien sind nicht unbedingt „verschenkt“, sagt Benjamin Höhne. Auch ohne Mandat können sie die Etablierten unter Druck setzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Theresa Keilhacker ist die neue Präsidentin der Berliner Architektenkammer. Sie fordert mehr Nachhaltigkeit beim Bauen und Planen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kolumnistin Michaela Dudley empfiehlt den Deutschen, sich beim European Song Contest ein Beispiel an den Italiener*innen zu nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Mara Maeke ist Miss Bremen und hat einen künstlichen Darmausgang. Ein Gespräch über gefühlte Schönheit, Selbstliebe und Diversität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemo findet trotz Pandemie statt. Doch normal wird die Veranstaltung dieses Jahr nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Ich sehe was, was du nicht siehst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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