Heute wird in Hamburg an die größte antifaschistische Widerstandsgruppe der Stadt während des Nationalsozialismus erinnert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihno Tjark Folkerts widmet sich mit Musik und Schauspiel Wilhelm Busch als Maler, Zeichner, Dichter, Musiker, Philosoph, Visionär – und Antisemit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das NDR-Hörspiel „Dschinns“ bezaubert. Wie schon Fatma Aydemirs Roman balanciert es zwischen Dies- und Jenseits
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rassistische Denkmuster sind tief in uns allen verankert und schwer loszuwerden. Die Journalistin Gilda Sahebi hat ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nur ein Stadion bei dieser EM befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Kein Grund traurig zu sein, liebe Ostdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Wer entscheidet, was „gesund“ ist? Die Ausstellung „The Myth of Normal“ in Hannover fragt nach dem Wesen und den Rändern der Konvention
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
In Hamburg geht der erste Queer History Month in die letzte Wocje
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zeit, etwas gegen Erschöpfung zu tun. Das dreitägige Kunstfestival „Retreat“ widmet sich Fragen von Prekarität, Erholung, Entkommen und Zusammenhalt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verein der Berliner Künstlerinnen erinnert an die jüdische Künstlerin Julie Wolfthorn. Im Fin de Siècle war sie eine geschätzte Porträtmalerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Ressort: Taz-Plan
Die Künstlerin Hannah Hallermann hinterfragt in ihrer Einzelausstellung unseren Umgang mit Information. Eröffnet wird sie parallel zum Gallery Weekend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein toll niederschmetternder Theaterabend in Bremen: Ewald Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ nutzt Gerhart Hauptmanns Vorlage, braucht sie aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Taz-Plan
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