Mithu Sanyals vielarmiger Roman „Antichristie“ schließt die postkolonialen Debatten unserer Tage mit der Geschichte der Befreiung Indiens kurz.
ca. 184 Zeilen / 5503 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Lette in Pfifferlingen: Das „Schwäbische Capriccio“ von Anšlavs Eglītis aus dem Jahr 1951 wird jetzt wiederentdeckt
ca. 151 Zeilen / 4502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Senza casa“, ein Band mit bisher unbekannten Aufzeichnungen Ingeborg Bachmanns, bringt ihr Streben nach Unabhängigkeit auf den Punkt.
ca. 279 Zeilen / 8361 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Liebe zum Ziehvater vor dörflicher Kulisse: Reinhard Kaiser-Mühleckers neuer Roman „Brennende Felder“.
ca. 159 Zeilen / 4768 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abenteuer- und Geschichtsroman: Radu Pavel Gheo verhandelt in „Disco Titanic“ mitreißend die Nachwehen des Jugoslawienkriegs aus rumänischer Sicht.
ca. 197 Zeilen / 5901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Henkels Thriller lässt eine New Yorkerin in die Einsamkeit der Berge von North Carolina ziehen. Die Kunstwelt spielt in „Ein letztes Geschenk“ wieder eine Rolle.
ca. 137 Zeilen / 4100 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman erzählt Najem Wali von Flucht, Liebe und alteingesessenen Solinger Familien. „Stadt der Klingen“ bleibt im Gedächtnis.
ca. 138 Zeilen / 4123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Szczepan Twardoch lässt seine Hauptfigur im Nordmeer stranden. Im Eis denkt er über die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts nach.
ca. 170 Zeilen / 5082 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miranda July schreibt über eine weibliche Identitätskrise. Sie erzählt von einer Frau, die in der Lebensmitte versucht, ihre Libido zu verteidigen.
ca. 183 Zeilen / 5489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frau aus der Mittelklasse trifft Geflüchteten: „Das Meer von unten“ von Marie Darrieussecq ist eine große Erzählung über die Bedingungen von Mitleid.
ca. 174 Zeilen / 5207 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jetzt erstmals auf Deutsch zugänglich: In Ma Yuans Tibet-Geschichten haben die Erzähler oft ein gebrochenes Verhältnis zur Wirklichkeit
ca. 171 Zeilen / 5125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
ca. 152 Zeilen / 4558 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Angestellte möchte einem Laserdrucker ihre Kindheit erzählen: „Xerox“ von Fien Veldman ist ein absurder Parcours durch die Arbeitswelt.
ca. 159 Zeilen / 4754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Love Lies Bleeding“ erzählt die Amour fou zwischen zwei Sportlerinnen. Er wirkt wie ein Befreiungsschlag für das lesbische Kino.
ca. 152 Zeilen / 4549 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
ca. 124 Zeilen / 3694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In André Téchinés Film „Les gens d’à côté“ geht Isabelle Huppert als Polizistin auf Tuchfühlung mit Autonomen.
ca. 106 Zeilen / 3180 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb).
ca. 110 Zeilen / 3287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein Vater versucht nachvollziehen, warum seine Tochter Dschihadistin wurde. Sherko Fatahs Roman „Der große Wunsch“ ist wie ein Thriller erzählt.
ca. 158 Zeilen / 4713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus aus.
ca. 240 Zeilen / 7187 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
ca. 240 Zeilen / 7194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.