DOKUTHEATER Zum dritten Mal beschäftigt sich das Theaterkollektiv „werkgruppe2“ am Staatstheater Braunschweig mit dem Thema Arbeitsmigration: „Fliehen & Forschen“ heißt das Stück über die Stadt als Forschungs- und Flüchtlingsheim-Standort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
STIMME X Regisseur Hans-Jörg Knapp und Pola Lia Schulten von der Band Zucker über die Begegnung von Musiktheater und Pop
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER ALPINIST Eigentlich will Walter Welzel die Berliner Hügelchen gar nicht als Berge durchgehen lassen, auch wenn für ihn ein mächtiger Berg nicht unbedingt hoch sein muss. Am liebsten ist der Vorsitzende der Berliner Sektion des Deutschen Alpenvereins im Allgäu unterwegs – und hat er Heimweh nach dem Gebirge, isst er einfach Bergkäse
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER KINOMACHER Wer Kino sagt, muss auch Hans-Joachim Flebbe sagen: Mit Programmkinos hat er seine Karriere begonnen, er war der Cinemaxx-König, mittlerweile hat er sein Herz an die alte Pracht des Kinos verloren. Ein Gespräch über den deutschen Film, die Berlinale und den ganz besonderen Reiz des Zoo Palasts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER OUZO wird auch wegen seiner reinigenden Wirkung geschätzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER NEUGIERIGE Willy Rogalla, Vertriebener aus Masuren und bekennender Autodidakt, hatte sein Leben lang Glück mit den Frauen. Hanna lebte und arbeitete 40 Jahre an seiner Seite, Hedda ist seit Jugendtagen seine bibliophile Wahlverwandte – und Sigrid, seine erste Liebe, hat der 80-Jährige vor zwei Jahren wiedergefunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
BRAUCHTUM Das Museum für Hamburgische Geschichte zeigt Jahreszeittypisches. Manche der da zu sehenden friesischen Weihnachtsgestelle sind hundert Jahre alt – andere nur ein paar Wochen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Autor der Gereon-Rath-Krimis, Volker Kutscher, spricht für seinen Hauptprotagonisten. Der ist seit 1929 ein eigenwilliger Ermittler der Mordkommission.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Ab wann gilt das? Ab sofort?“ Peter Brinkmanns Nachfragen bringen am 9. November 1989 Günter Schabowski aus dem Konzept. Die Folge: die Mauer fällt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DIE SCHRIFTSTELLERIN Nataša Kramberger lebt seit 2004 in Berlin. In ihrem neuen Buch vergleicht die slowenische Autorin die Wendeerfahrungen hier mit denen in Slowenien, Serbien, Albanien und Kuba. Neben dem Aufbruch der jungen Generation sieht sie auch viel Enttäuschung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Bremen und Lübeck kommen Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“ auf die Bühne. Nach dem Gang durch die Hölle leuchtet ein Hoffnungsschimmer auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ESELSOHREN sind mehr als papierne Gedächtnisstützen, sie verraten auch ein wenig über unser Gemüt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Choreografin, eine Regieassistentin und ein Rapper haben mit neun Jugendlichen aus Hamburg ein Stück über den Dschihad entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MOST Deutschland ächzt unter einer Apfelschwemme. Nur rings um Angermünde in der Uckermark ist Ebbe. Die kleine Süßmosterei Klimmek hat schwer zu kämpfen. Doch Heinz Klimmek, 75, denkt nicht ans Aufgeben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER FOTOGRAF Mit zwölf Jahren merkte Jan Bölsche, dass etwas mit seinen Augen nicht stimmte: Seine Sehkraft geht nach und nach verloren. Heute arbeitet Bölsche als professioneller Fotograf – die digitale Technik macht’s möglich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Schauspielhaus geht auf die Hamburger Elbinsel Veddel – ein langer vernachlässigter Stadtteil, in dem eine alte Welt stirbt und eine neue, unübersichtliche entsteht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DER EXMINISTERPRÄSIDENT Am 14. September endet Matthias Platzecks Karriere als Politiker. Hört er ganz auf? Platzeck hat 1989 die friedliche Revolution mitgemacht, war SPD-Bundeschef und elf Jahre Ministerpräsident Brandenburgs. Schon, weil er so beliebt ist in der Mark, steigt er nicht aus, sondern um. Und vom Memoirenschreiben hält er gar nichts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER MUSIKPRODUZENT Seine Faszination für deutschen Krautrock führte den Briten Mark Reeder 1978 nach Westberlin. Neugierig auf das Berlin hinter der Mauer, wurde der Osten bald sein Abenteuerspielplatz. Ein Gespräch mit dem Gründer des Elektro-Labels MFS über eingeschleuste Musik, illegale Konzerte und eine Plattenproduktion in der DDR
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Was Schreibende ins GÄSTEBUCH schreiben: Hamburgs Literaturhaus gratuliert sich zum 25. Jubiläum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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