Die Hamburger Verlegerin Else Laudan hat ein Netzwerk für feministische Krimis mitgegründet. Ihr Anspruch ist, Konflikte auszutragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Yalda Farangis Sawgand hat als junge Frau im afghanischen Parlament gesessen. Jetzt ist sie in Deutschland und fürchtet um ihre Familie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Lange wurde bei den Phạms nicht über den Vietnamkrieg gesprochen. Zusammen mit ihrem Vater hat die Journalistin Khuê Phạm das Schweigen gebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
25 Berliner Fotografinnen werden ungemütlich und werfen einen weiblichen Blick auf die Pandemie. Es geht um Gewalt, Alleinerziehende, Systemrelevanz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit 13 gründete Larissa Bendel den A-ha-Fanclub, ihr Roman über Online-Dating ist im Selbstverlag erschienen. Ein Gespräch über planvolles Handeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Was tun, wenn die Traurigkeit einen überfällt? Der Ethikrat ist selbst trostbedürftig – und deshalb nur begrenzt hilfreich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In den Altbauquartieren Berlins droht eine riesige Welle von Eigenbedarfskündigungen, warnt der grüne Stadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Bremer Shakespeare Company zeigt mit „99 Schritte zum Meer“ ein Mehrgenerationenstück. Sogar die Dinausaurier leben darin noch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt „Oil: Schönheit und Schrecken des Erdölzeitalters“. Dem Sponsor VW ermöglicht die Ausstellung, sein Gesicht zu wahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt immer Auswege, sagt Alexander Kluge. Ein Gespräch über Urvertrauen, den Überschuss an Möglichkeiten und Viren als Begleiter in der Evolution.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ali Shahandeh sieht sich mit seinem Bioladen in Hamburg-Altona als Gentrifizierungsgewinner. Ein Gespräch über Rassismus und sandige Biomöhren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen. Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Bühne für Bürger*innen: Das Stück „Citizenpark“ zu Migration, Recht und Teilhabe wurde durchweg mit jungen Betroffenen entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tanz und Filme über Tanz – und Filme darüber, wie es war, so lange nicht zusammen tanzen zu können: Morgen beginnt in Hamburg „Tanzahoi“, das „International Dance & Dance Film Festival“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jawid Sadeqi wohnt seit fünf Jahren in Nienburg. Heute sorgt er sich um die Menschen, die sich für Demokratie in Afghanistan eingesetzt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Verein ist Kunst am schönsten (3): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Je sieben Künstler:innen aus Bremen und seiner Partnerstadt Haifa verkuppelt das Projekt „Haimen“ miteinander. In Pandemiezeiten muss ihre Zusammenarbeit sich stark auf Zoom stützen – oder, ganz altmodisch, auf die Post. Erste Ergebnisse stellen die Tandems nun aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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