Pater Laurentius Höhn ist Dominikanermönch und weiß, dass die Kirche schwere Fehler gemacht hat. Verstecken will er seine Ordenskleidung aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Fotojournalistin Marily Stroux begleitete die Hamburger Hafenstraße in den 1980ern. In ihrem neuen Fotoband zeigt sie den damaligen Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Uni-Streiks, Freie Klassen, Videozeitung: Mit „feral: methods“ ist ein Archiv studentischer Bewegung an der UdK entstanden – im Netz und in der nGbK.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Künstler:innen der Galerie Kraupa-Tuskany Zeidler stellen ihre Werke zum Verkauf. Der Erlös kommt KuB und Women in Exile zu Gute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Vor 140 Jahren geschlossen, ist der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee ein begehbares Sepulkralmuseum. Und eine Ruheoase mit morbidem Charme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Marga von Etzdorf ist am BER eine Straße benannt. Mit der Flughafenarchitektur teilt die 1907 geborenen Pilotin Verbindungen in den Faschismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Studie der Uni Hildesheim belegt: Lektürewünsche von Jugendlichen spielen im Schulunterricht kaum eine Rolle. Schülerinnen und Schüler lieben Fantasy und Science-Fiction, doch diese Literaturformen sind aus der Schule so gut wie verbannt. Auch Comics könnten Leseanreize schaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Anerkennung der in ihrem Heimatland durchlaufenen Ausbildung ist aufwendig und kompliziert – doch nicht selten arbeiten Fachkräfte in Deutschland weit unterhalb ihrer Qualifikation. In vielen Gesundheitsberufen herrscht eklatanter Fachkräftemangel, sie gelten deshalb für MigrantInnen als gute Chance, beruflich Fuß zu fassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Um Anregungen für ein ausgefallenes Festessen zu finden, muss man nicht weit in die Ferne reisen. Zeitreisen tun es auch. Das Buch „Wohl bekam’s! In hundert Menus durch die Weltgeschichte“ macht es möglich. Interessant sind nicht zuletzt die improvisierten Gelage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Berlin hat die zweitgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands. Doch nur ein Viertel der jüdischen Berliner sind darin organisiert. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Naschen gehört zum Osterfest, auch da, wo die Religion nicht mehr so eine große Rolle spielt. Viele der Süßwaren und Kuchen entstammen aber der christlichen Tradition
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Social Freezing ist, wenn eine Frau ihre Eizellen einfrieren lässt, um etwa nach erfolgreicher Karriere noch schwanger werden zu können. Wie große die Nachfrage in Deutschland ist, ist unklar, aber Experten stellen steigenden Gesprächsbedarf fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Bremer Nils Willbrandt hat den TV-Thriller Der Thriller „Mörderisches Tal -Pregau“ geschrieben und inszeniert, der in Österreich spielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Familienrecht Adoption ist an strenge Vorgaben gebunden. Nicht alle potenziellen Eltern werden gleich behandelt. Interessenten müssen einiges beachten – und Zeit mitbringen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Draußen schauen Wer Freilufttheater spielt, muss bunter und lauter sein, damit das Publikum nicht durch den Nachbarn oder Nebengeräusche abgelenkt wird. Und es funktioniert: Von Jahr zu Jahr kommen mehr Menschen, um sich draußen Shakespeare und anderes anzusehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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